Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Carnivorous

Carnivorous


Anzeige

Carnivorous: Typische Horrorfilm-Todeskandidaten glauben, verstorben und in der Hölle gelandet zu sein, in diesem formelhaft, aber leidlich spannend in durchgängig nachtschwarze Studiokulissen gegossenen Low-Budget-Horrortrip mit Anleihen bei typischen Labormaus-Horrorszenarien wie „Cube“ und „Saw“. Für elaborierte Todesfallenkonstruktionen fehlte Zeit und Geld, tatsächlich laufen die Eingeschlossenen die meiste Zeit vor eher...

Carnivorous

Streaming bei:

Alle Streamingangebote DVD/Blu-ray jetzt bei amazon
  • Kinostart: 25.10.2007
  • Dauer: 83 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe einander nicht näher bekannter Leute erwacht in einem weitläufigen, von fleischfressenden Monstern wimmelnden und mit Todesfallen gepflasterten unterirdischen Labyrinth. Niemand weiß, wie und warum man in diese missliche Lage geriet, und es scheint nur eine Gemeinsamkeit zu geben: Niemand von ihnen war zuvor ein besonders nützliches Mitglied der Gesellschaft. Als die Gruppe bereits mächtig dezimiert ist, trifft man auf einen Menschen, der schon länger dort unten weilt als alle anderen zusammen. Und der vielleicht einen Ausweg weiß.

In einem unterirdischen Höhlenlabyrinth sehen sich frisch aus dem Leben gerissene Durchschnittstypen mit rasenden Ungeheuern konfrontiert. Low-Budget-Monstertrash nach bewährten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Drew Maxwell
Produzent
  • Morris Ruskin,
  • Amy Dowd,
  • Dan Kattman
Darsteller
  • Leah Rose,
  • Tom Lodewyck,
  • Matt Ukena,
  • Darla Brown,
  • Tylan Canady,
  • Katy Colloton,
  • Edy Cullen,
  • Nick Driessen
Drehbuch
  • Drew Maxwell
Casting
  • Amy Dowd

Kritiken und Bewertungen

1,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(1)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Typische Horrorfilm-Todeskandidaten glauben, verstorben und in der Hölle gelandet zu sein, in diesem formelhaft, aber leidlich spannend in durchgängig nachtschwarze Studiokulissen gegossenen Low-Budget-Horrortrip mit Anleihen bei typischen Labormaus-Horrorszenarien wie „Cube“ und „Saw“. Für elaborierte Todesfallenkonstruktionen fehlte Zeit und Geld, tatsächlich laufen die Eingeschlossenen die meiste Zeit vor eher schlecht als recht computeranimierten Reißzahnungeheuern davon. Freunde von naivem Monstertrash kommen auf ihre Kosten.
    Mehr anzeigen
Anzeige