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Carnera: The Walking Mountain


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Carnera: The Walking Mountain: Der italienische Schwergewichtsweltmeister Primo Carnera war ein Zeitgenosse von Max Schmeling und wird nun ziemlich genau zur selben Zeit wie dieser mit einem hübsch ausgestatteten Biopic aus seinem Heimatland gewürdigt. Im Gegensatz zu Schmeling war Carnera nicht als Gentleman berühmt, sondern ein riesenhafter Kraftmensch, der einmal einen Gegner glatt totschlug, und dessen Gardemaß erst Weltmeister Nikolaj Valujev...

Carnera: The Walking Mountain

Handlung und Hintergrund

Im faschistischen Italien der späten 1920er Jahre steckt der Boxsport noch in den Kinderschuhen, als eines Tages der naive und aus armen Verhältnissen stammende Primo Carnera einen Gladiatorendarsteller auf dem Rummel mit einem einzigen Prankenhieb niederstreckt. Mit so einem Kerl müsste Staat zu machen sein, folgern messerscharf zwei ebenso erfahrene wie skrupellose Boxmanager. Sie bauen Carnera zum Star auf, schicken ihn nach Amerika, wo er den Champion heraus fordert und sich in eine feine Dame verliebt, und streichen heimlich seine Preisgelder ein.

In den frühen 1930er Jahren macht der hünenhafte italienische Schwergewichtsboxer Primo Carnera weltweite Schlagzeilen. Elegant ausgestattetes Sportlerdrama nach einer wahren Geschichte, mit amerikanischen Gaststars garniert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Renzo Martinelli
Darsteller
  • Paul Sorvino,
  • F. Murray Abraham,
  • Kasia Smutniak,
  • Burt Young,
  • Andrea Iaia,
  • Anna Valle,
  • Paolo Seganti,
  • Antonio Cupo,
  • Nicu Predica
Drehbuch
  • Renzo Martinelli
Musik
  • Pivio,
  • Aldo De Scalzi
Kamera
  • Saverio Guarna
Schnitt
  • Osvaldo Bargero
Casting
  • Andreea Tanasescu

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Der italienische Schwergewichtsweltmeister Primo Carnera war ein Zeitgenosse von Max Schmeling und wird nun ziemlich genau zur selben Zeit wie dieser mit einem hübsch ausgestatteten Biopic aus seinem Heimatland gewürdigt. Im Gegensatz zu Schmeling war Carnera nicht als Gentleman berühmt, sondern ein riesenhafter Kraftmensch, der einmal einen Gegner glatt totschlug, und dessen Gardemaß erst Weltmeister Nikolaj Valujev 2005 überbot. Solide choreografierte Ringschlachten an biederem Kostümdrama, mit amerikanischen Gaststars garniert.
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