Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Captain Cosmotic

Captain Cosmotic


Anzeige

Captain Cosmotic: Eingeläutet von gleich zwei Vorspannen entspinnt sich ein irgendwo zwischen „Plan 9 aus dem Weltall“ und „Independence Day“ angesiedelter Amateur-Science-Fiction-Heuler der Budget-Klasse D, der mit viel Humor, Zitierfreude und unbefangenem Größenwahn trotzdem mehr Spaß macht als die letzten Versuche etablierter deutscher Filmemacher zum Thema SF. Kein Fall für Mainstreamkunden, aber wer an Helge-Schneider-Filmen...

Captain Cosmotic

Handlung und Hintergrund

Aus einer fernen Galaxie reist eine in breitestem Westfälisch parlierende „Ungerechtigkeitsliga“ herbei, um der Erde pünktlich zum vierten Juli den Kern abzusaugen. Die letzte Hoffnung der Menschheit ruht in dem Haushaltsgerätevertreter Parker, hinter dessen biederer Fassade sich in Wahrheit der schillernde Superheld Captain Cosmotic verbirgt. Der Captain erhält Verstärkung von der unterdrückten Hausfrau Uschi, die nach Bestrahlung durch die Aliens zur Superheldin Powerbitch mutiert.

Dieter Parker, Handelsvertreter, und eine Hausfrau, die zur Superheldin mutiert, müssen die Welt vor den Truppen des bösen Berators retten, der den Erdkern klauen will. Anarchischer, trashiger SF-Streifen, der mit viel Humor und Größenwahn zwischen „Independence Day“ und „Plan 9 aus dem Weltall“ Platz nimmt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thilo Gosejohann
Darsteller
  • Jan-Hendrik Meyer,
  • Catrin Hansmerten,
  • Wolfgang Butzlaff,
  • Simon Gosejohann,
  • Sonja Poppen
Drehbuch
  • Thilo Gosejohann
Kamera
  • Thilo Gosejohann
Schnitt
  • Thilo Gosejohann

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Eingeläutet von gleich zwei Vorspannen entspinnt sich ein irgendwo zwischen „Plan 9 aus dem Weltall“ und „Independence Day“ angesiedelter Amateur-Science-Fiction-Heuler der Budget-Klasse D, der mit viel Humor, Zitierfreude und unbefangenem Größenwahn trotzdem mehr Spaß macht als die letzten Versuche etablierter deutscher Filmemacher zum Thema SF. Kein Fall für Mainstreamkunden, aber wer an Helge-Schneider-Filmen Spaß hat, sitzt hier wenigstens in der zweiten Reihe.
    Mehr anzeigen
Anzeige