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Camino a La Paz: Drama aus Argentinien über einen ziellosen Mitdreißiger und einen alternden, strenggläubigen Moslem, die gemeinsam einen Roadtrip durch Bolivien unternehmen.

Handlung und Hintergrund

Der 35-jährige Sebastian (Rodrigo de la Serna) hat keinen Job und versucht, mit seiner Rockband durchzustarten. Seine Frau Jazmin (Elisa Carricajo) wünscht sich hingegen ein Kind. Weil das Paar in großer Armut lebt, nimmt Sebastian einen ungewöhnlichen Job als Taxifahrer an: Er soll den alten Jalil (Ernesto Suarez) von Buenos Aires nach La Paz in Bolivien fahren. Von dort aus will der gläubige Jalil irgendwie nach Mekka kommen.

Notgedrungen nimmt Sebastian den Job an. Der Weg ist mehr als 3.000 Kilometer weit, mehr als genug Zeit, sich richtig kennenzulernen. Doch so richtig verstehen sich Sebastian und Jalil eigentlich nicht. Die Lage spitzt sich zu, als Sebastian unterwegs einen Hund anfährt. Nur langsam erkennen die beiden, dass es durchaus Gemeinsamkeiten zwischen ihnen gibt. Für Sebastian wird der Roadtrip zur spirituellen Reise.

„Camino a La Paz“ — Hintergründe

Das Spielfilmdebüt von Regisseur und Drehbuchautor Francisco Varone ist ein Roadtrip quer durch Südamerika. Der Soundtrack stammt von der argentinischen Band Vox Dei.

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Besetzung und Crew

Regisseur
  • Francisco Varone
Produzent
  • Gema Juarez Allen,
  • Dolores Llosas,
  • Juan Taratuto
Darsteller
  • Rodrigo De la Serna,
  • Ernesto Suarez,
  • Elisa Carricajo ,
  • Maria Canale,
  • Marta Lubos
Kamera
  • Cristian Cottet
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