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Calvaire

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Calvaire: Vom ersten Moment an liegt kaltes Grauen in der Winterluft im atmosphärisch wasserdichten, doch keine Minute effekthascherischen Redneck-Eurohorrortrip und aufsehenerregenden Debüt des vielversprechenden Regietalents Fabrice Du Welz. Erinnerungen an „Texas Chainsaw Massacre“, „Psycho“ und „Misery“ werden wach, wenn ein Mann wie Du und ich unter bewaffnete Irre fällt und allein die Kameraarbeit von „Irreversible“-Fotograf...

Poster Calvaire - Tortur des Wahnsinns

Calvaire

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Handlung und Hintergrund

Schnulzenbarde Marc betourt die Altenheime des winterlichen Walloniens, als er in einem abgelegenen Weiler nach einer Autopanne Asyl auf dem Bauernhof des netten Sonderlings Bartel findet. Bartel jedoch hat keine heile Tasse mehr im Schrank, trauert einer verflossenen Liebschaft hinterher und gedenkt die nun offenbar zurück gekehrte Dame diesmal garantiert nicht wieder gehen zu lassen. Marc in seiner Not erhofft sich Hilfe von anderen Dorfbewohnern, doch die haben auch so ihre Macken.

Ein tingelnder Musikant fällt unter gemeingefährliche Hinterwäldler in Belgiens atmosphärisch wasserdichter Antwort auf „Psycho“ und „Misery“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fabrice Du Welz
Produzent
  • Michael Gentile,
  • Vincent Tavier,
  • Eddy Geradon-Luyckx
Darsteller
  • Laurent Lucas,
  • Jackie Berroyer,
  • Philippe Nahon,
  • Jean-Luc Couchard,
  • Brigitte Lahaie,
  • Gigi Coursigni,
  • Philippe Grand'Henry,
  • Jo Prestia,
  • Marc Lefbvre,
  • Alfred David,
  • Alain Delaunois,
  • Vincent Cahay,
  • Johan Meys
Drehbuch
  • Fabrice Du Welz,
  • Romain Protat
Kamera
  • Benoît Debie
Schnitt
  • Sabine Hubeaux

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Vom ersten Moment an liegt kaltes Grauen in der Winterluft im atmosphärisch wasserdichten, doch keine Minute effekthascherischen Redneck-Eurohorrortrip und aufsehenerregenden Debüt des vielversprechenden Regietalents Fabrice Du Welz. Erinnerungen an „Texas Chainsaw Massacre“, „Psycho“ und „Misery“ werden wach, wenn ein Mann wie Du und ich unter bewaffnete Irre fällt und allein die Kameraarbeit von „Irreversible“-Fotograf Benoît Debie mehr Horror transportiert als zuletzt alle Gedärmehaufen anderswo. Volltreffer für aufgeschlossene Horrorfans.
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