C.I.A. Code Name: Alexa: Nach „Final Impact“ steht Schönling Lorenzo Lamas erneut den Feuerzauber-erfahrenen Richard Pepin und Joseph Merhi in einem actionreichen Flächenbombardement als cooler Held zur Seite. Das findige Produktionsduo aus dem Großstadtdschungel Los Angeles serviert seine Variante des Kultthrillers „Nikita“ - mit Kathleen Kinmont („Final Impact“) als Ersatz-Linda-Hamilton - als aalglatten und bisweilen ermüdenden Spionagereißer...
C.I.A. Code Name: Alexa
Handlung und Hintergrund
CIA-Agent Mark Graver bleibt nurmehr wenig Zeit, den Terroristenboß Viktor Mahler hinter Schloß und Riegel zu bringen. Dessen Bande hat einen Mikrochip gestohlen, auf dem wichtige Informationen über das SDI-Programm und alle sonstigen Nuklearwaffen gespeichert sind. Nur die Topterroristin Alexa konnte dabei verhaftet werden. Graver zwingt Alexa, gegen ihren Boss Mahler zu arbeiten. Sein Druckmittel ist Alexas Tochter. Tatsächlich kann sie den Chip aus dem Haus Mahlers entwenden. Der entführt Alexas Tochter und stellt ihr ein Ultimatum. Doch Graver, der sich längst in Alexa verliebt hat, steht der ehemaligen Terroristin zur Seite.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Joseph Merhi
Produzent
- Richard Pepin
Darsteller
- Lorenzo Lamas,
- Kathleen Kinmont,
- Alex Cord,
- O. J. Simpson
Drehbuch
- John Weidner,
- Ken Lamplugh
Musik
- Louis Febré
Kamera
- Richard Pepin