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Bundy: An American Icon

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Bundy: An American Icon: Michael Feifer, rühriger B-Movie-Regisseur mit Faible für Serienkillerbiografien („B.T.K.“), nimmt sich eines charismatischen Frauenwürgers an und vergisst nicht zu erwähnen, dass dieser einen süßen Käfer fuhr, mal als Radiopsychologe wirkte und Mitglied der Jungrepublikaner war. In Wahrheit interessiert sich aber eher für dessen Mordtaten, die hier zwar nicht blutig-drastisch, doch immerhin psychologisch qualvoll...

Poster

Bundy: An American Icon

Handlung und Hintergrund

In den 70er Jahren kommt der in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsene Ted Bundy von der Provinz nach Kalifornien, um an der Uni die Vergangenheit hinter sich zu lassen, Karriere zu machen und Frauen zu beeindrucken. Leider erlebt er bezüglich letzterer gleich zu Beginn eine herbe Enttäuschung, worauf er Groll auf hübsche Damen entwickelt und diesen immer häufiger den Garaus macht. Weil er so gut aussieht und ein eloquenter Charmeur ist, findet er zahlreiche Opfer, bis ihm schließlich nach einem Verkehrsvergehen die Polizei auf die Schliche kommt.

Frauen mögen den hübschen Ted wegen seiner vertrauenerweckenden Art und poetischen Ader, doch der lässt sie für ihre Neugier teuer zahlen. Um Faktentreue bemühter Low-Budget-Thriller nach einer wahren Geschichte mit Corin Nemec.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Feifer
Darsteller
  • Corin Nemec,
  • Jen Nikolaisen,
  • David DeLuise,
  • Shannon Pierce,
  • Kristen Clement,
  • Timothy Oman,
  • Jay Pickett,
  • Caia Coley,
  • Kane Hodder
Drehbuch
  • Michael Feifer
Musik
  • Andres Boulton
Kamera
  • Roberto Schein
Schnitt
  • Roberto Jimenez

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Michael Feifer, rühriger B-Movie-Regisseur mit Faible für Serienkillerbiografien („B.T.K.“), nimmt sich eines charismatischen Frauenwürgers an und vergisst nicht zu erwähnen, dass dieser einen süßen Käfer fuhr, mal als Radiopsychologe wirkte und Mitglied der Jungrepublikaner war. In Wahrheit interessiert sich aber eher für dessen Mordtaten, die hier zwar nicht blutig-drastisch, doch immerhin psychologisch qualvoll ausgewalzt werden. In den College-Szenen wirkt Corin Nemec ein paar Lenze zu reif, doch ansonsten macht „Parker Lewis“ seine Arbeit in der Titelrolle gut.
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