Broken: „Broken“ ist brutaler und gemeiner als „Hostel“ und „Saw“ zusammen, ein Low-Budget-Film, der dem Zuschauer nicht nur nichts erspart, sondern seine maximale Belastbarkeit mit immer neuen, atemberaubend sadistischen Ungeheuerlichkeiten auf die Probe stellt. Für solch eine Leistung bedarf es natürlich keines schrillen Trashfilms, sondern eines dichten, stimmungsvollen, glänzend gespielten Dramas voll realistisch vermitteltem...
Handlung und Hintergrund
Vor einer Woche speiste Hope noch mit dem Lover im feinen Restaurant, heute sitzt sie angekettet auf einer nasskalten Waldlichtung als Sex- und Arbeitssklavin eines wortkargen Survivalfreaks. Immerhin überlebte sie bislang als einzige dessen Aufnahmeprüfung, die daraus besteht, mittels einer im Bauch eingenähten Rasierklinge die Schlinge um den Hals zu durchtrennen, ohne vorher vom wackeligen Hocker zu rutschen. Jetzt schleppt der Wüstling ein neues Opfer an, und Hope schöpft Hoffnung.
Ein durchgeknallter Survivalfreak kidnappt, foltert und tötet Frauen aus Passion. Als er Hope entführt, gerät er an die Falsche. Ultrasadistischer Low-Budget-Horrortrip.