Boggy Creek: Der Bigfoot oder Sasquatch ist dem Horrorfan kein Unbekannter, seit den 70ern widmen sich immer mal wieder Filmemacher dieser hartnäckigsten aller kryptozoologischen Legenden Nordamerikas. Regisseur Jaynes („Humans vs. Zombies“) ist daneben auch an seinen Figuren interessiert, nimmt sich Zeit, sie uns näher zu bringen, erzeugt Atmosphäre mit schleichendem Schrecken statt aufdringlicher Effekthascherei. Und seine klassischen...
Handlung und Hintergrund
Jennifers Vater, an den sie nicht nur gute Erinnerungen hat, ist gestorben und hat ihr eine kleine Hütte in den Sümpfen von Texas hinterlassen. Das wäre doch ein Anlass für ein Campingwochenende mit den Freunden, findet Jennifer, und schon braust man zu sechst hinab nach Boggy Creek, alle Warnungen ortsansässiger Schwarzmaler in den Wind schlagend, die vor dem berühmten Monster in der Gegend und seinen blutigen Ausschreitungen warnen. Tatsächlich campt es sich ganz nett im Outback. Bis plötzlich nachts der Bigfoot vorbei schaut.
Beim Camping-Trip in den Sümpfen von Texas geraten Jennifer und ihre Freunde an eine biologische Rarität. Fiebrige Atmosphäre, gute Typen und schleichender Schrecken in einem soliden Horror-B-Movie.