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Body Chemistry


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Body Chemistry: „Eine verhängnisvolle Affäre“ hat bei diesem Erotik-Thriller ebenso Pate gestanden wie die Studien der Leidenschaft von „Der letzte Tango in Paris“ bis „Neuneinhalb Wochen“. Was den vorliegenden Film davon unterscheidet ist, daß mit Kristine Peterson eine Frau inszeniert hat. Ihr gelingt eindrucksvoll der Beweis, daß man kein Mann sein muß, um erotische Filme drehen zu können. Daß die Qualität der Vorbilder dennoch...

Body Chemistry

Handlung und Hintergrund

Eine Studie über Sexualität und Gewalt führt die Wissenschaftler Tom Redding und Claire Archer zusammen. Ihr erster sexueller Kontakt steht noch ganz im Dienst der Wissenschaft. Tom eröffnet seiner Partnerin gleich zu Beginn, daß er glücklich verheiratet ist und einen Sohn hat. Dennoch wird ihre Liaison immer intensiver, riskanter und gewalttätiger. Tom, der alle Hände voll damit zu tun hat, seine Affäre zu verheimlichen, fühlt sich überfordert und bricht die Beziehung abrupt ab. Claire will Tom mit allen Mitteln zurückerobern. Selbst vor Brandstiftung schreckt sie nicht zurück. In einer letzten Auseinandersetzung tötet sie ihren Geliebten.

Eine gemeinsame Studie über Sexualität läßt zwei Wissenschaftler Selbstversuche unternehmen. Als einer von ihnen die Affäre beenden will, ist es zu spät. „Eine verhängnisvolle Affäre“ läßt grüßen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kristine Peterson
Produzent
  • Alida Camp
Darsteller
  • Lisa Pescia,
  • Mary Crosby,
  • Marc Singer,
  • Joseph Campanella,
  • David Kagen,
  • H. Bradley Barneson
Drehbuch
  • Jackson Barr
Musik
  • Terry Plumeri
Kamera
  • Phedon Papamichael
Schnitt
  • Nina Gilberti

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Eine verhängnisvolle Affäre“ hat bei diesem Erotik-Thriller ebenso Pate gestanden wie die Studien der Leidenschaft von „Der letzte Tango in Paris“ bis „Neuneinhalb Wochen“. Was den vorliegenden Film davon unterscheidet ist, daß mit Kristine Peterson eine Frau inszeniert hat. Ihr gelingt eindrucksvoll der Beweis, daß man kein Mann sein muß, um erotische Filme drehen zu können. Daß die Qualität der Vorbilder dennoch nicht erreicht wird, ist sicher nicht ihr, sondern dem schmalen Budget anzulasten. Wenn es auch nicht zu einem Hit langen wird, werden die Kunden doch auf ihre Kosten kommen.
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