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Blutsbrüder: Angewidert von den Unta­ten der Kameraden läuft "Harmonika" zu den Cheyenne über. Der Soldat heiratet sogar "Rehkitz", Schwester des stolzen Kämpfers "Harter Felsen". Als die junge Frau bei einem Massaker der Armee ums Leben kommt, schwört "Harmonika" Rache.

Handlung und Hintergrund

1864 richtet die Armee ein Massaker unter den Cheyenne-Indianern am Sand Creek an. Soldat „Harmonika“ zerbricht die amerikanische Flagge. Er rettet dem Indianermädchen „Rehkitz“ das Leben, sucht die Freundschaft der Indianer. Häuptling „Harter Felsen“ überwindet seine Vorurteile, „Harmonika“ darf seine Schwester „Rehkitz“ heiraten. Sie wird von Weißen ermordet, „Harmonika“ rächt sie, verfällt dem Alkohol. Er sieht „Harter Felsen“ als Gefangenen, befreit ihn und wird sein Blutsbruder. Sie ziehen mit den Cheyenne in den Kampf.

Ein US-Soldat wird von einem Indianerstamm aufgenommen. Als seine junge Frau bei einem Überfall getötet wird, will er zusammen mit seinem Blutsbruder die Mörder stellen. DEFA-Western, der im Kontrast zu anderen Produktionen, die Indianer-Perspektive aufgreift.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Werner W. Wallroth
Darsteller
  • Dean Reed,
  • Gojko Mitic,
  • Gisela Freudenberg,
  • Jörg Panknin,
  • Jurie Darie
Drehbuch
  • Werner W. Wallroth,
  • Dean Reed,
  • Wolfgang Ebeling
Musik
  • Karl-Ernst Sasse
Kamera
  • Hans Heinrich
Schnitt
  • Helga Emmrich

Kritikerrezensionen

  • Blutsbrüder: Angewidert von den Unta­ten der Kameraden läuft "Harmonika" zu den Cheyenne über. Der Soldat heiratet sogar "Rehkitz", Schwester des stolzen Kämpfers "Harter Felsen". Als die junge Frau bei einem Massaker der Armee ums Leben kommt, schwört "Harmonika" Rache.

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