Blue Ice: Mit der Rolle des Harry erinnert Michael Caine an den Charakter Harry Palmer, den er in den 60er Jahren in den Filmen „Ipcress File“ und „Finale In Berlin“ spielte. Auch bei „Blue Ice“ handelt es sich um einen sorgfältig inszenierten Spionagethriller der alten Schule. Mit einer Anzahl explosiver Actionsequenzen sorgt „Highlander“-Regisseur Russell Mulcahy („Ricochet“) allerdings dafür, daß keine Zeit für Wehmut bleibt...
Blue Ice
Handlung und Hintergrund
Bei einem Auffahrunfall lernt Harry, der seine Spionagekarriere an den Nagel gehängt hat und nun eine Jazzbar leitet, die bildhübsche Stacy kennen. Er erfährt erst nach einer Liebesnacht, daß sie die Frau des amerikanischen Botschafters ist. Als Stacy Harry bittet, ihr die Liebesbriefe eines ehemaligen Lovers zu besorgen, schlittert Harry in einen Fall, der ihn zwingt, alte Spionagekontakte erneut zu aktivieren: Der Liebhaber und ein Freund Harrys werden getötet, Stacy verschwindet spurlos, und Harry selbst wird unter Wahrheitsdrogen und später enormen Druck gesetzt. Nun gibt es kein Halten mehr für ihn. Überrascht stellt Harry fest, daß alle Fäden bei seinem Gönner Sir Hector zusammenlaufen.
Bei einem Auffahrunfall lernt Harry, der seine Spionagekarriere an den Nagel gehängt hat und nun eine Jazzbar leitet, die bildhübsche Stacy kennen. Er erfährt erst nach einer Liebesnacht, daß sie die Frau des amerikanischen Botschafters ist. Als Stacy Harry bittet, ihr die Liebesbriefe eines ehemaligen Lovers zu besorgen, schlittert Harry in einen verwirrenden Fall, der ihn zwingt, alte Spionagekontakte erneut zu aktivieren.