Bloody Homecoming: Das klassische Slasher-Szenario wird entfaltet, wenn in diesem für wenig Geld effektvoll gestalteten Horror-B-Movie ein Haufen unbedarfter Teenager sich zum Abstechen einfindet in den finsteren Katakomben eines optisch eher tristen Bildungsinstitutes. Weder mit Blutvergießen noch mit der Spannung wird es dabei allzu sehr übertrieben, stattdessen sind in Halbzeit 1 detaillierte Schilderung der Hintergründe und in Halbzeit...
Handlung und Hintergrund
Drei Jahre ist es her, dass im Rahmen eines Ehemaligenballs an der Winston High School der Football-Quarterback über die unwillige Annie herfiel und nach einem beabsichtigten kräftigen Schlag über den Schädel unbeabsichtigt in der Kostümkammer des Schultheaters verbrannte. Nun planen die Verantwortlichen erstmals nach der Katastrophe wieder einen Schulball, zu dem sich prompt auch ein im Feuerwehrkostüm maskierter Unhold einfindet, um die Schüler einen nach dem anderen blutig zur Strecke zu bringen.
Drei Jahre nach einem Todesfall beim Ehemaligenball soll wieder gefeiert werden. Auch ein Killer kommt zu Besuch. Solider Low-Budget-Slasherhorror nach bewährten „Prom Night“-Mustern ohne weiterreichende Neuerungen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brian C. Weed
Produzent
- Elizabeth Snoderly
Darsteller
- Jim Tavaré,
- Rae Latt,
- Lexi Giovagnoli,
- Alex Dobrenko,
- Randi Lamey,
- Branden Lee Roth,
- Taryn Cervarich,
- Elizabeth Bigger,
- Shaleen Cholera
Drehbuch
- Jake Helgren
Musik
- Tom Jemmott
Kamera
- Yuki Noguchi
Schnitt
- Adam Bedford
Casting
- Elizabeth Snoderly