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Bloodsport 2


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Bloodsport 2: Einfallsarmes, aber effektives Sequel zu Jean-Claude van Dammes Karrierekick „Bloodsport“, das die Motive internationales Turnier und Romanze mit Journalistin zwar aufgreift, letztlich aber fast erwartungsgemäß hinter dem Original zurückbleibt. Eingelegt in eine Rahmenhandlung, in der ein Karatetrainer seinen jungen Schülern die Geschichte von Alex erzählt, reihen sich wohlchoreographierte Kampfszenen an Kampfszenen...

Handlung und Hintergrund

Tunichtgut Alex landet beim Versuch, ein wertvolles Schwert zu stehlen, im thailändischen Knast. Von den Wärtern in die Mangel genommen, erhält er Hilfe von einem alten Meister, der ihn in die Philosophie und Kampfkunst der „eisernen Faust“ einweiht. Geläutert wird Alex entlassen und tritt bei einem internationalen Kumite an, um seinem Meister Ehre zu erweisen. Die Kämpfe der buntgemischten Truppe sind hart, und im Endkampf steht Alex einem alten Bekannten gegenüber.

Alex landet im thailändischen Knast, als er ein Schwert stehlen will. Ein alter Meister rehabilitiert ihn mit Philosophie und Kampfkunst der eisernen Faust. Zur Ehre seines Meisters nimmt er am internationalen Kumite teil … Einfallsarmes Sequel zu Van Dammes Karrierekick „Bloodsport“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alan Mehrez
Produzent
  • Diane Mehrez,
  • Jeffrey Konvitz
Darsteller
  • Pat Morita,
  • James Hong,
  • Daniel Bernhardt,
  • Don Gibb
Drehbuch
  • Jeff Schechter
Musik
  • Stephen Edwards
Kamera
  • Jacques Haitkin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Einfallsarmes, aber effektives Sequel zu Jean-Claude van Dammes Karrierekick „Bloodsport“, das die Motive internationales Turnier und Romanze mit Journalistin zwar aufgreift, letztlich aber fast erwartungsgemäß hinter dem Original zurückbleibt. Eingelegt in eine Rahmenhandlung, in der ein Karatetrainer seinen jungen Schülern die Geschichte von Alex erzählt, reihen sich wohlchoreographierte Kampfszenen an Kampfszenen. Genrefans greifen geschlossen zu.
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