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Blood Trails

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Blood Trails: Wie so oft in jüngerer Zeit entpuppt sich der Campingausflug als Horrortrip, wenn in diesem grell gefilmten und hektisch montierten, gleichwohl mit erkennbarer Ambition gewerkelten Psychopathenthriller eine gejagte Großstadtfrau in der Wildnis über sich selbst hinaus wachsen muss und ein diabolischer Stalker wie ein übernatürlicher Springteufel stets immer dort auftaucht, wo sein Opfer nach unendlich scheinenden...

Poster

Blood Trails

Handlung und Hintergrund

Mit der Beziehung von Anne und Michael steht es nicht zum Besten. Also lässt sich Anne mal eben auf ein bewegtes Techtelmechtel mit dem Sadomasofreak und angeblichen Gesetzeshüter Chris ein. Danach geht’s mit Michael auf einen Wochenendtrip in die Berge, zum Moutainbikefahren und Beziehung wieder einrenken. Doch Chris ist eifersüchtig und hat was dagegen. Kurzerhand reist er dem Pärchen nach und verwickelt das Objekt seiner Begierde in eine mörderische Verfolgungsjagd.

Seitensprung führt zu Blutvergießen in diesem kein Slasher-Klischee scheuenden Redneck-Horrorthrillertrip für Leute, die von so etwas nicht genug bekommen können.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Krause
Produzent
  • Florian Puchert,
  • Oliver Simon,
  • Daniel Baur
Darsteller
  • Rebecca Palmer,
  • Ben Price,
  • Tom Frederic,
  • J.J. Straub
Drehbuch
  • Florian Puchert,
  • Robert Krause

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Wie so oft in jüngerer Zeit entpuppt sich der Campingausflug als Horrortrip, wenn in diesem grell gefilmten und hektisch montierten, gleichwohl mit erkennbarer Ambition gewerkelten Psychopathenthriller eine gejagte Großstadtfrau in der Wildnis über sich selbst hinaus wachsen muss und ein diabolischer Stalker wie ein übernatürlicher Springteufel stets immer dort auftaucht, wo sein Opfer nach unendlich scheinenden Fluchten gerade Atem holt. Etwas langatmiger One-Joke-Movie mit den anvisierten Zuseher ansprechenden Gräueltaten.
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