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Blood Ring


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Blood Ring: Ringschlachten, Schießereien und Dauerprügeleien in bewährt schlichter Manier: als unerschrockener Actionheld mit Alkoholproblem macht Kickbox-Weltmeister Apollo Cook eine recht ordentliche Figur. Für hartgesottene Fans des Genres, die eh wenig Wert auf ausgefeilte Stories legen, ein Fest. Obwohl die Filme, die hierzulande in der „Bloodfight“-Serie erschienen, inhaltlich wenig miteinander verbindet, hat sich der Titel...

Blood Ring

Handlung und Hintergrund

Der heruntergekommene Kickboxer Max hängt an der Flasche und ist für ein paar Dollar jederzeit bereit, sich zusammenschlagen zu lassen. Als ihn Susan bittet, ihren verschwundenen Mann, den Champion Philipp wiederzufinden, wächst Max im Laufe der Suche über sich hinaus. Carulco, schlagkräftiger Boss eines Drogensyndikats, ist auch der Organisator gewinnträchtiger Kickbox-Kämpfe, die für den Verlierer tödlich enden. Philipp hat er eigenhändig gekillt, weil der größere Gewinne für sich beanspruchte. Max und Susan folgen seiner Spur nach Südamerika. Nachdem Max alle Kämpfer Carulcos ausschalten konnte, tritt er gegen den Killer im Stacheldraht-Ring an.

Erneut wird mit harten Bandagen um Frauen, Geld, Ruhm und Überleben gekämpft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Irvin Johnson
Produzent
  • Anjantre Hunt,
  • David Hunt
Darsteller
  • Dale Cook,
  • Don Nakaya Neilsen,
  • Andrea Lamatsch,
  • Steve Tartalia,
  • Jim Gaines,
  • Ned Hourani,
  • Norman Howard,
  • Nick Nicholson,
  • Richard Olney,
  • Cris Aguilar,
  • Louie Katana
Drehbuch
  • Ron Davies
Musik
  • William Yusi
Kamera
  • Arnold Alvaro

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ringschlachten, Schießereien und Dauerprügeleien in bewährt schlichter Manier: als unerschrockener Actionheld mit Alkoholproblem macht Kickbox-Weltmeister Apollo Cook eine recht ordentliche Figur. Für hartgesottene Fans des Genres, die eh wenig Wert auf ausgefeilte Stories legen, ein Fest. Obwohl die Filme, die hierzulande in der „Bloodfight“-Serie erschienen, inhaltlich wenig miteinander verbindet, hat sich der Titel doch als Erfolgsgarant bewährt. Das sollte auch in diesem Fall zum Tragen kommen. Störfaktor für „Feingeister“: die Synchronisation, deren Texte sich am Rande der Lächerlichkeit bewegen.
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