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Blood on the Highway

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Blood on the Highway: Indie-Splatter-Komödie, die ihr mangelndes Budget durch rabiates Abschlachten, treffende Konsumsatire und Sitcom-Humor ausgleicht und dadurch als fantauglicher Partytrash an den Start geht. Das Blutfest ist hübsch derbe angerichtet, und wenn das Trio mit Hillbilly-Vampiren Schlitten fährt, zeigen sich die Todesarten von ihrer kreativen Seite. Mitunter merkt man der Produktion an, sich zu sehr abzumühen „Kult“ zu werden...

Blood on the Highway

Handlung und Hintergrund

Die drei Mittzwanziger Carrie, Macho-Draufgänger Sam und Jammerlappen Bone verfahren sich bei ihrem Roadtrip auf nächtlichen Straßen in das Nest Fate in Texas. Dort mutierten bei einem Zwischenfall im Supermarkt vor drei Wochen alle Bürger zu blutrünstigen Vampiren, denen es jedoch frappierend an Intelligenz mangelt. Nachdem sich der Kassierer an der Tankstelle als bissiger Geselle erweist, nimmt das Trio erschrocken Reißaus und verschanzt sich mit den letzten Überlebenden vor den Horden Untoter.

Als sich drei Reisende auf nächtlicher Straße in die falsche Ortschaft in Texas verirren, müssen sie sich einer ganzen Horde ungemein blutdurstiger, aber auch geistig minderbemittelter Vampire erwehren. Partytauglicher Splatterkomödientrash.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Barak Epstein,
  • Blair Rowan
Produzent
  • Robert Bell
Darsteller
  • Deva George,
  • Tom Towles,
  • Nicholas Brendon,
  • Nate Rubin,
  • Robin Gierhart,
  • Tony Medlin,
  • Laura Stone,
  • Chris Gardner
Drehbuch
  • Blair Rowan
Musik
  • Paul Nichols
Kamera
  • Clay Liford
Schnitt
  • Michael Fleetwood
Casting
  • James Lentzsch

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Indie-Splatter-Komödie, die ihr mangelndes Budget durch rabiates Abschlachten, treffende Konsumsatire und Sitcom-Humor ausgleicht und dadurch als fantauglicher Partytrash an den Start geht. Das Blutfest ist hübsch derbe angerichtet, und wenn das Trio mit Hillbilly-Vampiren Schlitten fährt, zeigen sich die Todesarten von ihrer kreativen Seite. Mitunter merkt man der Produktion an, sich zu sehr abzumühen „Kult“ zu werden, als grelles Funmovie mit manch witziger Pointe funktioniert der Film tadellos.
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