Blood Money: Getragen von engagierten, hierzulande leider noch sehr unbekannten Darstellern und untermalt von penetranter religiöser Symbolik (wir fallen unter Katholiken) kommen die B-„Sopranos“ alias Rastrellis daher, um uns zum von dem Umstand zu unterrichten, dass hinter jedem organisierten Meuchelmörder ein ganz gewöhnliches Bürgerwürmchen mit allen dazugehörigen Bürgersorgen wohnt. Dank einiger origineller Einfälle (wohl...
Blood Money
Handlung und Hintergrund
Schatten liegen auf der Gegenwart des einstmals so gefürchteten Mafiaclans derer zu Rastrelli. Tag und Nacht schnüffeln die Cops ums Haus, Sohnemann Tony macht Yuppiekarriere, Cousin Victor schlägt sich mehr schlecht als recht als Komiker durchs drogengetränkte Nachtleben, und Sohn Primo, letzte Hoffnung des greisen Don in punkto Erbfolge, liegt von Kugeln durchsiebt auf dem Highway. Nun ist es an Tony, die Familiengeschäfte zu übernehmen und Primo zu rächen. Die Ehefrau ist unbegeistert.
Der einstmals so gefürchtete Mafia-Clan Rastrelli hat Nachwuchsprobleme. Nun soll Tony, die letzte Hoffnung des greisen Dons, die Familiengeschäfte übernehmen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Aaron Lipstadt
Produzent
- Barry Opper
Darsteller
- Raymond Cruz,
- Alan Arkin,
- Brian Bloom,
- Jenya Lano,
- Joseph Gian,
- Jennifer Gatti,
- Jonathan Scarfe,
- Alicia Coppola,
- Irene Bedard,
- Bruce Kirby,
- Leonard Stone,
- Ryan Cutrona,
- Lee Garlington,
- Gabriel Romero,
- Kurt Caceres
Musik
- Bobby Muzingo
Schnitt
- Shannon Mitchell