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Blood Hands


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Blood Hands: Mit wenig Originalität und Einfallsreichtum kann der einschlägig vorbelastete B-Action-Movie-Regisseur Ted Johnson („American Force Fighter“) in seinem neuesten Schlagtot-Oeuvre aufwarten. Bei einem Minimum an Handlung wird dafür für ein Maximum an handfester, meist überharter Kickbox-Action gesorgt. Milchgesicht Sean Donahue darf sich in einer dem Genrepublikum hinlänglich bekannten Rache-Story ununterbrochen mit...

Blood Hands

Handlung und Hintergrund

Gelangweilt und alkoholisiert geraten der ehemalige Kickboxmeister James und seine drei Kumpane in Streit mit einem Ladenbesitzer und töten ihn. Nach einer Autopanne dringt das Quartett in ein Familienhaus ein und richtet dort ein Blutbad an. Der Kickboxeleve Steve findet neben seinen ermordeten Eltern eine Medaille, die ihm den Weg zu James weist. Der ist indes nicht mehr zu bremsen: Seine Schergen töten Steves Kickboxlehrer und richten auch den Jungen übel zu. Er kann in letzter Sekunde fliehen. Von seiner Freundin unterstützt, beginnt er für seine Rache zu trainieren. Schließlich ist der Tag der Vergeltung gekommen.

Wenig originell, dafür um so schlagkräftiger zeigt sich diese Videopremiere um einen Kickboxeleven, der loszieht, seine Eltern zu rächen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ted Johnson
Darsteller
  • Sean Donahue,
  • Jim Gaines,
  • Nead Honrani,
  • Kristin Landson,
  • Jerry Beyer
Musik
  • Pat Wales
Kamera
  • John Aloha

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit wenig Originalität und Einfallsreichtum kann der einschlägig vorbelastete B-Action-Movie-Regisseur Ted Johnson („American Force Fighter“) in seinem neuesten Schlagtot-Oeuvre aufwarten. Bei einem Minimum an Handlung wird dafür für ein Maximum an handfester, meist überharter Kickbox-Action gesorgt. Milchgesicht Sean Donahue darf sich in einer dem Genrepublikum hinlänglich bekannten Rache-Story ununterbrochen mit einer Reihe von bärbeißigen Schnauzbartträgern, darunter James Gaines („Platoon Without Return“), prügeln. Immerhin die Unablässigkeit der Kampfszenen wird das Publikum trotz allenfalls hauchdünner Geschichte zufriedenstellen.
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