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Black Water

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Black Water: Angeblich auf einer wahren Geschichte basiert dieser stimmungsvolle und beklemmende Tierhorrortrip, was zu glauben nicht weiter schwer fällt angesichts der bekanntlich von Killertieren jeden Kalibers wimmelnden Fauna des fünften Kontinents. Ohne in die Fehler anderer Tierhorrorfilme zu verfallen und den Angreifer ins Groteske zu verzerren, erzielen Regie und Darsteller ein Höchstmaß an Spannung und Wirkung beim Zuschauer...

Handlung und Hintergrund

Drei junge Leute machen einen Ausflug nach Nordaustralien, wo es Krokodilfarmen zu besichtigen und Flusslandschaften zu erkunden gilt. Beim Angeltrip mit dem Motorboot in den Mangrovensumpf kommt es jedoch zur Katastrophe: Der einheimische Führer fällt der Attacke eines aggressiven Salzwasserkrokodils zum Opfer, die Urlauber flüchten sich auf einen Baum und harren hilflos in der Wasserwüste. Das Krokodil aber macht keine Anstalten zu verschwinden, sondern wartet geduldig auf seine Chance, die da kommen muss.

Im nördlichen Sumpfland von Australien geraten drei Städter auf dem Angelausflug an ein Salzwasserkrodil, mit dem nicht gut Kirschen essen ist. Atmosphärisch dichter, psychologisch glaubwürdig Tierhorrortrip.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • David Nerlich,
  • Andrew Traucki
Produzent
  • Michael Robertson
Darsteller
  • Diana Glenn,
  • Maeve Dermody,
  • Andy Rodoreda
Drehbuch
  • David Nerlich,
  • Andrew Traucki
Musik
  • Rafael May

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Angeblich auf einer wahren Geschichte basiert dieser stimmungsvolle und beklemmende Tierhorrortrip, was zu glauben nicht weiter schwer fällt angesichts der bekanntlich von Killertieren jeden Kalibers wimmelnden Fauna des fünften Kontinents. Ohne in die Fehler anderer Tierhorrorfilme zu verfallen und den Angreifer ins Groteske zu verzerren, erzielen Regie und Darsteller ein Höchstmaß an Spannung und Wirkung beim Zuschauer. Effektvoller Schocker mit psychologischer Tiefe, erfolgreich erprobt auf dem Fantasy Filmfest.
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