Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Black Roses

Black Roses


Anzeige

Black Roses: Unaufwendig produzierter Horrorfilm, der thematisch „Ragman“ ähnelt, aber nicht dessen Qualität erreicht. Die Gruselsequenzen müssen über weite Strecken der langatmigen Darstellung des Schüleralltags weichen. Der Horror manifestiert sich denn in teils recht originellen Masken, aber auch in drittklassigen Spezialeffekten. Die „satanische“ Musik stammt von führenden Heavy-Metal-Vertretern, fiel aber reichlich zahm...

Black Roses

Handlung und Hintergrund

Die Jugend eines amerikanischen Provinznests fiebert den vier Konzerten der Heavy-Metal-Band „Black Roses“ entgegen. Die Erwachsenen wollen das Ereignis wegen blasphemischer Texte der Gruppe verbieten, doch Lehrer Moorhouse unterstützt seine Schüler. Diese werden durch die hypnotischen Satansklänge der Konzerte aggressiv und schließlich zu den brutalen Mördern ihrer Eltern. Erst als Moorehouse während des vierten Konzerts den sich in ein Monster verwandelnden Sänger auf der Bühne vernichtet, hat der Spuk (vorläufig) ein Ende.

Die Jugend eines amerikanischen Provinznests fiebert den vier Konzerten der Heavy-Metal-Band „Black Roses“ entgegen. Die Erwachsenen wollen das Ereignis wegen blasphemischer Texte der Gruppe verbieten, doch Lehrer Moorhouse unterstützt seine Schüler. Unaufwendiger Horrorfilm, der thematisch „Ragman“ ähnelt, aber nicht dessen Qualität erreicht. Die Gruselsequenzen müssen häufig der langatmigen Darstellung des Schüleralltag weichen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Fasano
Darsteller
  • John Martin,
  • Ken Swofford,
  • Julie Adams,
  • Sal Viviano,
  • Frank Dietz,
  • Carla Ferrigno
Drehbuch
  • Cindy Sorrell
Musik
  • Elliot Solomon
Kamera
  • Paul Mitchnick

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Unaufwendig produzierter Horrorfilm, der thematisch „Ragman“ ähnelt, aber nicht dessen Qualität erreicht. Die Gruselsequenzen müssen über weite Strecken der langatmigen Darstellung des Schüleralltags weichen. Der Horror manifestiert sich denn in teils recht originellen Masken, aber auch in drittklassigen Spezialeffekten. Die „satanische“ Musik stammt von führenden Heavy-Metal-Vertretern, fiel aber reichlich zahm aus. Aufgrund des Themas und der gelungenen Covergestaltung sind bei Horror- und Hard-Rock-Freunden jedoch gute Umsätze zu erwarten.
    Mehr anzeigen
Anzeige