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Black Out


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Black Out: Etwas verworrener Thriller, der Schwierigkeiten hat, seine an sich spannende Horrorstory um Tabuthemen wie Kindesvergewaltigung und Inzest effektiv umzusetzen. Dabei behindert besonders der redselige Beginn den Spannungsaufbau des Streifens. Dennoch gelingt es nach einer gewissen Anlaufzeit, ein tückisches Katz- und Mausspiel einzufädeln und die kleinstädtische Scheinheiligkeit gelungen aufs Korn zu nehmen. Die auffällige...

Black Out

Handlung und Hintergrund

Caroline kehrt in ihr Heimatdorf zurück, als sie ein Hilferuf ihres verschollenen Vaters erreicht. Ihre Mutter will nichts mit ihr zu tun haben. Caroline findet Unterschlupf bei ihrem Onkel Alan. Als Caroline abends mit einem jungen Mann ausgeht, beginnt sie auf ihn einzustechen, als dieser sie küssen will. Von ihrer Mutter erfährt Caroline nun, daß sie von ihrem Vater im Alter von sieben Jahren vergewaltigt wurde und ihn daraufhin erstach. Doch es geschehen weiter merkwürdige Dinge, bis sich die Wahrheit herausstellt: Carolines Mutter und ihr Onkel Alan hatten und haben ein inzestuöses Verhältnis und töteten ihren Vater.

Eine junge Frau kehrt in ihr Heimatdorf zurück, als sie einen Hilferuf ihres Vaters erhält, der sie angeblich in ihrer Kindheit mißbraucht haben soll. Etwas verworrener Thriller um Tabuthemen, der sich nach redseligem Anfang zu steigern weiß.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Doug Adams
Produzent
  • Joseph Stefano
Darsteller
  • Carol Lynley,
  • Gail O'Grady,
  • Michael Keys Hall,
  • Joseph Gian
Musik
  • Don Davis
Kamera
  • Arledge Armenaki

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Etwas verworrener Thriller, der Schwierigkeiten hat, seine an sich spannende Horrorstory um Tabuthemen wie Kindesvergewaltigung und Inzest effektiv umzusetzen. Dabei behindert besonders der redselige Beginn den Spannungsaufbau des Streifens. Dennoch gelingt es nach einer gewissen Anlaufzeit, ein tückisches Katz- und Mausspiel einzufädeln und die kleinstädtische Scheinheiligkeit gelungen aufs Korn zu nehmen. Die auffällige Cover-Gestaltung dürfte dafür sorgen, daß Genrefans zugreifen werden.
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