Black Gold: In den Dreißigerjahren angesiedeltes Wüstenabenteuer über zwei arabische Fürsten, deren alte Rivalität nach ersten Ölfunden zu Krieg und großen Opfern auch bei ihren Kindern führt.

Handlung und Hintergrund
Anfang der Dreißigerjahre ist der Frieden auf der arabischen Halbinsel in Gefahr, als in der neutralen Pufferzone zwischen zwei Fürstentümern Öl gefunden wird. Gegen den Willen des Sultans von Salmaah, der sich dem alten Arabien verpflichtet fühlt, lässt der Emir von Hobeika Öl fördern, wendet sich dem Konsum, aber auch dem Fortschritt des Westens zu. Als es zum Krieg kommt, müssen sich die Söhne des Sultans, die als Faustpfand des Friedens in Hobeika aufwuchsen, entscheiden, welchem ihrer Väter sie dienen wollen.
Anfang der Dreißigerjahre ist der Frieden auf der arabischen Halbinsel in Gefahr, als in der neutralen Pufferzone zwischen zwei Fürstentümern Öl gefunden wird. Gegen den Willen des Sultans von Salmaah, der sich dem alten Arabien verpflichtet fühlt, lässt der Emir von Hobeika Öl fördern, wendet sich dem Konsum, aber auch dem Fortschritt des Westens zu. Als es zum Krieg kommt, müssen sich die Söhne des Sultans, die als Faustpfand des Friedens in Hobeika aufwuchsen, entscheiden, welchem ihrer Väter sie dienen wollen.
In den Dreißigerjahren führt Rivalität zweier arabischer Fürsten nach ersten Ölfunden zu Krieg und großen Opfern auch bei ihren Kindern. Ungewöhnliches Historienepos von Jean Jacques Annaud, der mit den Augen eines schweizer Weltenbummlers Saudiarabien erschließt.