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Bio-Dome


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Bio-Dome: Blödelspezialist Pauly Shore („In the Army Now“) und sein Sidekick Stephen Baldwin fungieren in der überdrehten Teenager-Komödie bei einem langfristigen Evolutionsexperiment in einer hermetisch verriegelten Forschungskuppel als unheilstiftende Chaos-Faktoren. Nach Kalauerkomödien wie „Steinzeit Junior“, „In the Army Now“ und zuletzt „Jury Duty“ hat der ehemalige MTV-VJ Pauly Shore in „Bio-Dome“ erneut ausgiebig Gelegenheit...

Bio-Dome

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  • Kinostart: 12.01.1996
  • Dauer: 88 Min
  • Genre: Komödie
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Die geistigen Tiefflieger Bud und Doyle verwechseln auf der Suche nach einem Klo einen Forschungskomplex mit einem Einkaufszentrum. So werden die zwei Neo-Neanderthaler zu Beginn eines einjährigen Evolutionsexperiments mit einem Wissenschaftlerteam eingeschlossen und sorgen in Folge für verheerendes Chaos. Erst am Rande der Destruktion meldet sich ihr Umweltsgewissen und sie mausern sich zu umjubelten Naturpolizisten.

Bud und Doyle, zwei hirnlose Chaoten, verlaufen sich auf der Suche nach einem Pinkelplätzchen in einen milliardenteuren Biospähren-Dom und werden mitsamt einer staunenden Wissenschaftlerriege für ein Jahr in der hermetisch versiegelten Station eingeschlossen. Auf das filigrane Biotop hat ihre Anwesenheit zunächst die Wirkung einer Tankerkatastrophe, doch an der Seite zweier wohlgeformter Jungforscherinnen lernen selbst Bud und Doyle, sich mit dem Busen der Natur zu arrangieren.

Die geistigen Tiefflieger Bud und Doyle landen aus Versehen in einem Biosphären-Forschungskomplex, das für ein Jahr abgeriegelt wird. Slapstick-Klamauk in „Steinzeit Junior“-Manier mit Pauly Shore und Stephen Baldwin.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jason Bloom
Produzent
  • Michael Rotenberg,
  • Jason Blumenthal,
  • Adam Leff,
  • Mitchell Peck,
  • Brad Krevoy,
  • Steve Stabler,
  • Brad Jenkel
Darsteller
  • Stephen Baldwin,
  • William Atherton,
  • Kylie Minogue,
  • Pauly Shore,
  • Joey Lauren Adams,
  • Teresa Hill,
  • Henry Gibson,
  • Kevin E. West,
  • Denise Dowse,
  • Dara Tomanovich
Drehbuch
  • Kip Koenig,
  • Scott Marcano
Musik
  • Andrew Gross
Kamera
  • Phedon Papamichael
Schnitt
  • Christopher Greenbury

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Blödelspezialist Pauly Shore („In the Army Now“) und sein Sidekick Stephen Baldwin fungieren in der überdrehten Teenager-Komödie bei einem langfristigen Evolutionsexperiment in einer hermetisch verriegelten Forschungskuppel als unheilstiftende Chaos-Faktoren.

    Nach Kalauerkomödien wie „Steinzeit Junior“, „In the Army Now“ und zuletzt „Jury Duty“ hat der ehemalige MTV-VJ Pauly Shore in „Bio-Dome“ erneut ausgiebig Gelegenheit seinen patentierten Dumpfbackenhumor zur Anwendung zu bringen. Diesmal bekommen engagierte Umweltschützer ihr satirisches Fett ab, und Shore gibt sein Bestes, sich dabei so politisch unkorrekt wie möglich zu gebärden. Als Partner stellt man ihm Stephen Baldwin an die gelenkige Seite , mit dem er nach bewährten „Dumm und Dümmer“-Schema schlimme und schlimmere Geschmacklosigkeiten vorführt (die Szene, in der Baldwin genußvoll Shores Zehennägel abkaut, dürfte in die Absonderlichkeits-Annalen eingehen). Doch im Gegensatz zum Gespann Carrey/Daniels läßt dieses von Regie-Neuling Jason Bloom ins Bild gesetzte Dämlichkeits-Duo den nötigen verschmitzten Charme und die liebenswerte Naivität vermissen.

    Auf der Suche nach einer Toilette verwechseln die Kumpel Bud (Shore) und Doyle (Baldwin) ein Forschungszentrum mit einem Einkaufskomplex und werden so zu Beginn eines einjährigen Umweltexperiments in den „Bio-Dome“ eingeschlossen. Ein Forscherteam - darunter William Atherton und Popstar Kylie Minogue - will in der abgekapselten Biosphäre autark das natürliche Gleichgewicht simulieren und muß sich nun mit einem unerwarteten Chaos-Faktor in Gestalt der beiden Neo-Neanderthaler herumplagen. Erst nach ausgedehnter Exterminierung der sorgfältig behüteten Flora und Fauna bei einer College-Riesenfete besinnen sich die zwei Hohlköpfe auf ihr Umweltbewußtsein, übernehmen die Leitung (!) des Projekts und werden zuguterletzt als coole Helden gefeiert.

    Selbst der unablässig eingesetzte Alternative-Soundtrack kann auf Dauer die Stumpfsinnigkeit der monotonen Sprüche Shores nicht übertönen. Die umfangreiche deutsche Fangemeinde des Anti-Schauspielers wird sich dennoch freuen, seine Schlaftablettenstimme in diesem überzogenen Humorgebilde zu hören. ara.
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