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Between Something & Nothing

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Between Something & Nothing: Regisseur Todd Verow verarbeitet laut begleitendem Pressematerial Erfahrungen aus der eigenen Studienzeit für diesen kritisch gewirkten Low- bis No-Budget-Blick auf ein gar nicht so lustiges Studentenleben auf einer Kunsthochschule, an der kreatives Lernen zuweilen eher den Eindruck von Gefängnisarbeit weckt. Der (homosexuelle) Held und die Heldin (die platonische Freundin) halten sich mit halbkriminellen Aktivitäten...

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Between Something & Nothing

  • Kinostart: 21.05.2008
  • Dauer: 105 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Joe kommt aus der Kleinstadt an die Kunstakademie in der neuenglischen Küstenmetropole und ist im Gegensatz zu den meisten seiner Mitstudenten nicht mit reichen Eltern oder einem Stipendium gesegnet. Um das Studium und das Leben daneben zu finanzieren, nimmt Joe den einen oder anderen Job im Nachtleben an, versucht sich vorübergehend gar wie sein neuer Freund, der Rumtreiber Ramon, als männliche Prostituierte und Gelegenheitsdealer. In der Schule nerven derweil eitle Bonzen und ignorante Lehrer.

Kunststudent Joe jobbt nebenbei auf den Mean Streets und sammelt manch wichtige Erfahrung. Autobiographisch angehauchtes Low-Budget-Studentendrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Todd Verow
Produzent
  • Jim Dwyer
Darsteller
  • Brad Hallowell,
  • Theodore Bouloukos,
  • Mindy Hofman,
  • Mara Kassin,
  • Jonathan Lang,
  • Fernando Solorzano,
  • Tim Swain
Drehbuch
  • Todd Verow,
  • Jim Dwyer
Kamera
  • Todd Verow
Schnitt
  • Todd Verow

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regisseur Todd Verow verarbeitet laut begleitendem Pressematerial Erfahrungen aus der eigenen Studienzeit für diesen kritisch gewirkten Low- bis No-Budget-Blick auf ein gar nicht so lustiges Studentenleben auf einer Kunsthochschule, an der kreatives Lernen zuweilen eher den Eindruck von Gefängnisarbeit weckt. Der (homosexuelle) Held und die Heldin (die platonische Freundin) halten sich mit halbkriminellen Aktivitäten über Wasser, und der schmerzliche Selbstfindungsprozess des Helden mündet schließlich in produktive Kreativität (= der Film).
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