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Beryl Markham: A Shadow on the Sun


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Beryl Markham: A Shadow on the Sun: Nach Tania Blixen in „Jenseits von Afrika“ wurde nun Beryl Markham zu Thema eines Films gemacht. Der berühmte Tony Richardson („Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“), einst Begründer des britischen „Free Cinema“, erzählt ihr Leben in Rückblenden und berührt dabei Tania Blixens Biografie. Der über drei Stunden lange fürs Fernsehen gedrehte Film kann zwar keine große Besetzung vorweisen, führt den Zuschauer...

Beryl Markham: A Shadow on the Sun

Handlung und Hintergrund

Ein Journalist interviewt die greise Beryl Markham, die ihm ihr aufregendes Leben erzählt. In Kenia aufgewachsen, entwickelte sie sich zu einer Frau mit eigenem Willen, die sich nicht an Konventionen hielt. So waren ihr unglückliche Ehen und Liebschaften beschert. Dank ihrer Charakterstärke bekam sie als erste Frau in Kenia eine Trainerlizenz für Rennpferde und überquerte 1936 den Atlantik im Non-Stop-Flug von Ost nach West. Ihre Memoiren „Westwärts mit dem Wind“ wurden jedoch ihrem damaligen Partner Raoul Schumacher zugeschrieben.

Ein Journalist interviewt die greise Beryl Markham, die ihm ihr aufregendes Leben erzählt. In Kenia aufgewachsen, entwickelte sie sich zu einer unkonventionellen, eigenwilligen Frau, die als erste Frau in Kenia eine Trainerlizenz für Rennpferde erhielt und 1936 den Atlantik im Nonstopflug von Ost nach West überquerte. Der über drei Stunden lange Fernsehfilm kann zwar keine große Besetzung vorweisen, führt den Zuschauer jedoch behutsam in die Welt seiner Heldin und fesselt auf unaufdringliche Weise.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tony Richardson
Produzent
  • Tamara Asseyev
Darsteller
  • Brian Cox,
  • Stefanie Powers,
  • Jack Thompson,
  • Claire Bloom,
  • Peter Bowles,
  • Niamh Cusack
Drehbuch
  • Allan Scott
Musik
  • John Addison
Kamera
  • Steve Yaconelli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nach Tania Blixen in „Jenseits von Afrika“ wurde nun Beryl Markham zu Thema eines Films gemacht. Der berühmte Tony Richardson („Die Einsamkeit des Langstreckenläufers“), einst Begründer des britischen „Free Cinema“, erzählt ihr Leben in Rückblenden und berührt dabei Tania Blixens Biografie. Der über drei Stunden lange fürs Fernsehen gedrehte Film kann zwar keine große Besetzung vorweisen, führt den Zuschauer jedoch behutsam in die Welt seiner Heldin und fesselt auf unaufdringliche Weise. Das ansprechende Thema und die hochprofessionelle Machart sollten langfristig beim Familienpublikum sichere Umsätze ermöglichen.
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