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Berlin wie es war


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Berlin wie es war: Impressionen aus dem noch nicht vom Krieg gezeichneten Berliner Alltag der 30er/40er-Jahre.

Berlin wie es war

Handlung und Hintergrund

Berlin circa 1940, noch bevor die Stadt durch Bombardierungen des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde: Die Metropole ist zunächst aus der Luft zu sehen, mit dem anbrechenden Tag werden dann auch die zum Leben erwachenden Straßen gezeigt. Arbeiter und Händler gehen ihren Beschäftigungen nach, während Fischer und Reiter Grünanlagen bevölkern. Zwischen Tiergarten und Landwehrkanal verkehrt eine Kutsche. Neben Hafen- und U-Bahn-Aufnahmen kommen Zentren der Stadt ins Bild.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Leo de Laforgue
Drehbuch
  • Friedrich Luft
Musik
  • Rudolf Kattnigg,
  • Walter Kollo,
  • Leo Leux,
  • Paul Lincke,
  • C. Teichs
Sprecher
  • Friedrich Luft

Kritiken und Bewertungen

2,7
3 Bewertungen
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4Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Berlin wie es war: Impressionen aus dem noch nicht vom Krieg gezeichneten Berliner Alltag der 30er/40er-Jahre.

    Im Jahr 1950 kam es zur ersten Vorführung dieses Films von Leo de Laforgue, verantwortlich für Kamera, Regie wie auch Produktion. „Berlin, wie es war“ zeigt Aufnahmen die bereits Jahre zuvor in der noch nicht vom Krieg zerstörten Stadt gedreht wurden. Seinerzeit aber verhinderten die Nazis eine Veröffentlichung, da das Inferno bereits im Begriff war sich zu vollziehen und sie keine visuelle Erinnerung an ein heiles Stadtbild wünschten.
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