Behemoth: Ein vermeintlicher Supervulkan entpuppt sich als urzeitliches Tentakelmonster und macht der üblichen Katastrophenfilmbelegschaft aus heißer Wissenschaftlerin, charmantem Hinterwaldmacho und nullcheckendem Dorfpolizisten seine Aufwartung in diesem effektvoll, aber überraschungsfrei in neblige Hinterwaldszene gesetzten Low-Budget-Weltuntergangsthriller Marke Syfy Channel. Alles am rechten Platz, nichts neu oder besonders...
Handlung und Hintergrund
Kleinere Beben künden womöglich von großen bzw. einem Vulkanausbruch, weshalb sich Seismologin Emily raus aus der Studierstube in die grüne Natur begibt, wo sie prompt auf ihren nunmehr als Holzunternehmer tätigen und immer noch properen Jugendschwarm trifft. Mit diesem zusammen geht sie dem Rumpeln auf den grimmigen Grund und stößt nicht etwa auf ein geologisches, sondern ein biologisches Phänomen. Und das bedroht nicht nur die Hauptstadt von Hinterwald, sondern die ganze Welt.
In den nebligen Bergen des amerikanischen Hinterwalds erhebt ein Monster sein Haupt, wie es noch keines gab. Alle Zutaten zum modernen Kabelfernsehkatastrophendrama sind vertreten in dieser gut gelaunten Monstermär.
Darsteller und Crew
Regisseur
- David Hogan
Produzent
- Tom Berry,
- Lisa M. Hansen,
- John Prince
Darsteller
- Ed Quinn,
- Pascale Hutton,
- Cindy Busby,
- Jessica Parker Kennedy,
- Ty Olsson,
- William B. Davis,
- Garry Chalk,
- James Kirk,
- Shaw Madson,
- Marsha Regis,
- Michael Adamthwaite,
- Nick Ouellette
Drehbuch
- Rachelle S. Howie
Musik
- Michael Neilson
Kamera
- Anthony C. Metchie
Schnitt
- Christopher A. Smith
Casting
- Candice Elzinga,
- Penny Perry
