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Barabbas: Das Action-Drama erzählt das Leben des Barabbas, eines Kämpfers und Rebellen, der zur Zeit von Jesus mit dem Schwert gegen die römischen Besatzer vorgeht, sie ausraubt und immer wieder versucht, ihnen zu schaden. Für den Messias hat er zunächst nur Verachtung übrig. Doch durch die Unmöglichkeit, die Römer auf Dauer mit Gewalt zu bekämpfen, und noch mehr durch die Liebe zu einer Frau, die dem neuen Glauben folgt...

Handlung und Hintergrund

Im Judäa des frühen ersten Jahrtausends ächzt die Bevölkerung unter der Knute und Steuerlast der Römer. Während manche wie etwa der gerade recht angesagte und angeblich wundertätige Prophet Jesus von Nazareth Frieden predigen, haben andere wie der berüchtigte Räuber Barabbas keine Lust, die andere Wange hinzuhalten. Mit seiner Bande verbreitet Barabbas Terror im ganzen Land und schreckt nicht mal davor zurück, römische Steuereintreiber zu ermorden. Das bringt ihn auf direkten Kollisionskurs mit Pontius Pilatus.

Räuber Barabbas verbreitet Schrecken im antiken Judäa. Das bringt ihn auf Kollisionskurs mit den Römern - und Jesus. Billy Zane passt perfekt als Grobian vom Dienst im christlich motivierten Mehrteiler nach Literaturvorlage.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Roger Young
Produzent
  • Marco Dionisi,
  • Francesco Scardamaglia
Darsteller
  • Billy Zane,
  • Cristiana Capotondi,
  • Filippo Nigro,
  • Marco Foschi,
  • Anna Valle,
  • Hristo Shopov,
  • Paolo Seganti,
  • Franco Castellano,
  • Valentina Carnelutti,
  • Lorenzo Balducci
Drehbuch
  • Francesco Scardamaglia,
  • Salvatore Basile,
  • Nicola Lusuardi
Musik
  • Paolo Vivaldi
Kamera
  • Vincenzo Carpineta
Schnitt
  • Alessandro Lucidi
Casting
  • Teresa Razzauti

Kritikerrezensionen

  • Barabbas: Das Action-Drama erzählt das Leben des Barabbas, eines Kämpfers und Rebellen, der zur Zeit von Jesus mit dem Schwert gegen die römischen Besatzer vorgeht, sie ausraubt und immer wieder versucht, ihnen zu schaden. Für den Messias hat er zunächst nur Verachtung übrig. Doch durch die Unmöglichkeit, die Römer auf Dauer mit Gewalt zu bekämpfen, und noch mehr durch die Liebe zu einer Frau, die dem neuen Glauben folgt, beginnt Barabbas an seiner Ideologie zu zweifeln.

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