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Bad Channels


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Bad Channels: Schriller Horrorklamauk aus dem hyperaktiven Full-Moon-Stall, wo Regisseur Ted Nicolaou („Lucky Luke - Der neue Film“, „Diener des Bösen“) eine Heimat gefunden hat. Warum das völlig unblutige Latexspektakel ab 18 freigegeben ist, wissen Gott und die FSK allein, doch so geht dem Film das jugendliche Publikum, für daß er gemacht wurde, leider verloren. Der Soundtrack bietet kultige Klänge von „Blue Oyster Cult“ bis...

Handlung und Hintergrund

Discjockey Dan O’Dare tritt seinen neuen Arbeitsplatz bei der Radiostation KDUL an und läßt sich in dem kleinen Studio anketten, während die Musikanlage eine Polkaplatte nach der anderen abnudelt. Die verzweifelten Zuhörer müssen die Nummernkombination an seinem Zahlenschloß erraten, damit endlich Rockmusik gespielt werden kann. Da taucht aus dem fernen Weltall „Cosmo“ auf - ein feister Glibberpudding mit großem Appetit auf junge, langbeinige Mädchen. Die beamt er sich über Radiowellen in Einmachgläser auf der Fensterbank. Der verzweifelte Dan versucht, seine Hörer zu warnen, was jene unweigerlich für einen weiteren Scherz halten. Doch dann entdeckt er Cosmos Achillesferse: Treibgas-Allergie.

Radio-Discjockey Dan versucht seine Hörer vor einem Glibberpudding zu warnen, der großen Appetit auf junge Mädchen hat. Rettung verspricht aber nur Glibberpuddings Treibgas-Allergie. Schriller Horrorklamauk, der Erinnerungen an die „Killertomaten“-Zeiten wachruft.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ted Nicolaou
Produzent
  • Keith Payson
Darsteller
  • Paul Hipp,
  • Martha Quinn,
  • Aaron Lustig,
  • Ian Patrick Williams,
  • Michael Huddleston,
  • Victor Rogers,
  • Charlie Spradling
Drehbuch
  • Jackson Barr
Kamera
  • Adolfo Bartoli

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Schriller Horrorklamauk aus dem hyperaktiven Full-Moon-Stall, wo Regisseur Ted Nicolaou („Lucky Luke - Der neue Film“, „Diener des Bösen“) eine Heimat gefunden hat. Warum das völlig unblutige Latexspektakel ab 18 freigegeben ist, wissen Gott und die FSK allein, doch so geht dem Film das jugendliche Publikum, für daß er gemacht wurde, leider verloren. Der Soundtrack bietet kultige Klänge von „Blue Oyster Cult“ bis „Sonic Youth“ und die besseren Scherze sind schräg genug, um Erinnerungen an selige „Killertomaten“-Zeiten wachzurufen. Mit großen Namen kann der Streifen, wie bislang die meisten „Full Moon“-Filme, nicht aufwarten, - in den Top 100 landen sie in der Regel trotzdem. Für Genre-Fans auch diesmal goutierbar.
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