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Bad Attitudes


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Bad Attitudes: Mit dieser schrillen TV-Mischung aus „So ein Satansbraten“ und altbekannten Versatzstücken der „Airport“-Serie ist Routinier Alan Myerson („Police Academy 5“) ein geschickter Wurf gelungen. Sein Film kommt ohne Stars aus und ist von Anfang bis Ende vorhersehbar, aber die schwungvolle Inszenierung wird den Ansprüchen unterhaltungssüchtiger Vielseher jederzeit gerecht. Die Botschaft an die lieben Kleinen lautet „Du sollst...

Bad Attitudes

Handlung und Hintergrund

Ein Sommer voller Schrecken steht Feriencamp-Leiter Phil bevor, als er zum Flughafen fährt, um die Brut des Bösen abzuholen: Fünf Kinder, deren einziges Bestreben darin liegt, Erwachsene in den Wahnsinn zu treiben. Doch diesmal hat er Glück. Die Kinderschar ist versehentlich von einem kriminellen Pärchen entführt worden und fliegt gen Schweiz. Eltern und Sicherheitskräfte geraten in helle Panik, doch die Aufregung ist verfrüht. In der Luft haben längst die Kids das Kommando übernommen und bereiten den Verbrechern einen derartigen Höllenflug, daß diese sich nach glücklich vollzogener Landung (Kind am Steuer) zutiefst erleichtert in die empfangsbereiten Arme der Polizei begeben.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alan Myerson
Produzent
  • James A. Dennett
Darsteller
  • Ethan Randall,
  • Jack Evans,
  • Ellen Blaine,
  • Meghan Haldeman,
  • Eugene Byrd,
  • Richard Gilliland
Drehbuch
  • Caleb Carr
Musik
  • Peter Melnick
Kamera
  • Jacek Laskus

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mit dieser schrillen TV-Mischung aus „So ein Satansbraten“ und altbekannten Versatzstücken der „Airport“-Serie ist Routinier Alan Myerson („Police Academy 5“) ein geschickter Wurf gelungen. Sein Film kommt ohne Stars aus und ist von Anfang bis Ende vorhersehbar, aber die schwungvolle Inszenierung wird den Ansprüchen unterhaltungssüchtiger Vielseher jederzeit gerecht. Die Botschaft an die lieben Kleinen lautet „Du sollst nicht töten“, womit dem pädagogischen Anspruch nach US-Maßstäben Genüge getan ist. Der quälend spaßig synchronisierte Rest ist federleichtes Popcorn-Geflimmer, das wohl kaum das „Kevin“-Publikum in seiner Breite erreichen wird, aber in Zeiten des Kinderfilm-Booms dennoch solide Marktchancen hat.
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