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Baby Blood


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Baby Blood: Beklemmendes Horrorprodukt des Franzosen Alain Robak („Irena und die Schatten“). Er greift Elemente des Klassikers „Rosemaries Baby“ auf und spinnt die Geschichte einer Frau, die das Kind des Teufels auszutragen hat, in drastische Extreme weiter. Das Ergebnis ist ein ausgesprochen unbequemer, oft unappetitlicher Film, der das Bild einer trostlosen Welt zeichnet. Die auffällige Sprachlosigkeit des Streifens steht in deutlichem...

Baby Blood

Handlung und Hintergrund

Eine böse Macht nistet sich in Gestalt einer Echse in Yankas Unterleib ein. Yanka ist vorherbestimmt, diese geheimnisvolle Lebensform auszutragen. Die nächsten Monate streift das Mädchen ziellos umher. Die Kreatur befiehlt Yanka, sie mit Blut zu versorgen. Immer grausamer werden Yankas Morde - zumeist an Männern, die sich sexuelle Abenteuer von dem verstörten Mädchen versprechen. Schließlich bringt Yanka ihr Baby zur Welt. Sofort entledigt sich die Kreatur der menschlichen Hülle und fällt einen Busfahrer an. Als Yanka ihrem „Sproß“ in die Augen blickt, ist der Ekel größer als die Muttergefühle. Sie lenkt den Bus in voller Fahrt gegen einen Baum.

Im Leib eines jungen Mädchens wächst die teuflische Frucht einer bösen Macht heran, die ihm befiehlt, sich permanent durch Morde mit Blut zu versorgen. Beklemmendes Horrorprodukt aus Frankreich, mit symbolträchtigen Schockerqualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alain Robak
Produzent
  • Ariel Zeitoun,
  • Joelle Malberg,
  • Irene Sohm
Darsteller
  • Emmanuelle Escourrou,
  • Jean-François Gallotte,
  • Christian Sinniger,
  • Roselyn Geslot,
  • François Frapier
Drehbuch
  • Alain Robak,
  • Serge Cukier
Musik
  • Carlos Acciari
Kamera
  • Bernard Déchet

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Beklemmendes Horrorprodukt des Franzosen Alain Robak („Irena und die Schatten“). Er greift Elemente des Klassikers „Rosemaries Baby“ auf und spinnt die Geschichte einer Frau, die das Kind des Teufels auszutragen hat, in drastische Extreme weiter. Das Ergebnis ist ein ausgesprochen unbequemer, oft unappetitlicher Film, der das Bild einer trostlosen Welt zeichnet. Die auffällige Sprachlosigkeit des Streifens steht in deutlichem Kontrast zum hektischen Rhythmus der Bilder. Der symbolträchtige Schocker wird aufgeschlossene Genrefans begeistern, wie auch der Publikumspreis beim Festival des Phantastischen Films in München zeigt.
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