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Axed

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Axed: Im Spannungsfeld zwischen Horrorschocker und Psychodrama legte Ryan Lee Driscoll seine schmerzhafte Geschichte vom Abstieg eines braven Familienvaters in die Abgründe des Wahnsinns an. Gespeist von der Paranoia um die Auswirkungen der Finanzkrise, ist „Axed“ eine brauchbare „Stepfather“-Variante, die allerdings filmisch trotz höchste interessanter Ansätze nicht unbedingt Bäume ausreißt. Die Horrorgemeinde sollte...

Handlung und Hintergrund

Wie so viele andere hat Kurt Wendell in den Wirren der Finanzkrise seinen Job verloren. Weil er den Mut nicht aufbringt, seiner Familie reinen Wein einzuschenken, trifft er einen folgenschweren Plan: Er nimmt seine Kinder und seine Frau mit zu einem außerplanmäßigen Ausflug ins Grüne, weit entfernt von jeglicher Zivilisation. Noch ahnt niemand, dass Wendell dort Nägel mit Köpfen machen will. Die Familie muss nämlich mitansehen, wie der geschasste Familienvater sich an seinem ehemaligen Chef und dessen Liebsten rächt.

Ein Angestellter wird von seinem Job gefeuert und rächt sich bei einem Ausflug gnadenlos an ehemaligem Chef samt Familie. Mischung aus Horrorschocker und Psychodrama über den Abstieg eines braven Mannes in den Wahnsinn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ryan Lee Driscoll
Darsteller
  • Jonathan Hansler,
  • Andrea Gordon,
  • Nicola Posener,
  • Christopher Rithin,
  • Henry Douthwaite,
  • Brandon Francis
Drehbuch
  • Ryan Lee Driscoll
Musik
  • Aleksandar Dimitrijevic
Kamera
  • Edward Wright
Schnitt
  • Olly R. C. Lenseraid

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Spannungsfeld zwischen Horrorschocker und Psychodrama legte Ryan Lee Driscoll seine schmerzhafte Geschichte vom Abstieg eines braven Familienvaters in die Abgründe des Wahnsinns an. Gespeist von der Paranoia um die Auswirkungen der Finanzkrise, ist „Axed“ eine brauchbare „Stepfather“-Variante, die allerdings filmisch trotz höchste interessanter Ansätze nicht unbedingt Bäume ausreißt. Die Horrorgemeinde sollte dennoch ihren Spaß haben mit dem bitterbösen Film.
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