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Autopsy: A Love Story


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Autopsy: A Love Story: Auf dem schmalen Grat zwischen schwarzer Komödie, Außenseiterdrama und gepflegtem Tabutritt balanciert trotz arg begrenztem Budget zuweilen recht überzeugend und originell diese Kammerspiel-Horrorkomödie und Softvariante von „Nekromantik“. Das einiger unbequem echt anmutender Autopsie- und -OP-Szenen zum trotz meditativ behäbige Geschehen voll breiter Monologe stellt die Geduld von Thrillseekern auf die Probe, doch...

Autopsy: A Love Story

Handlung und Hintergrund

Der kontaktarme Charlie arbeitet im Leichenhaus des zwielichtigen Pathologen Dr. Brodsky und schmort in der Ehehölle mit der zänkischen Mary. Das nötige Quentchen Liebe und Anlehnung holt er sich bei der schönen und geduldigen, leider aber auch schon sehr toten Jane. Von solchen Anwandlungen weniger begeistert sind Dr. Brodsky, Janes noch lebende Schwester sowie last but not loeast Charlies sich bald vernachlässigt fühlende Ehefrau. Um seine Romanze zu schützen, fährt Charlie schweres Geschütz auf.

Sehr zur Beunruhigung seines näheren Umfeldes fängt Psychpathologe Charlie was mit der schönen Unfalltoten von vorgestern an. Originelles, einfühlsames Low-Budget-Horrordrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Guy Crawford
Darsteller
  • John Scott Mills,
  • Dina Osmussen,
  • Ginny Harman,
  • Joe Estevez,
  • Wendy Crawford,
  • Robert McClure

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Auf dem schmalen Grat zwischen schwarzer Komödie, Außenseiterdrama und gepflegtem Tabutritt balanciert trotz arg begrenztem Budget zuweilen recht überzeugend und originell diese Kammerspiel-Horrorkomödie und Softvariante von „Nekromantik“. Das einiger unbequem echt anmutender Autopsie- und -OP-Szenen zum trotz meditativ behäbige Geschehen voll breiter Monologe stellt die Geduld von Thrillseekern auf die Probe, doch kommen Freunde der schrägen Horrorperle noch allemal auf ihre Kosten.
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