Nachdem ein spendabler Ölscheich eine Million Dollar Preisgeld ausgelobt hat, steht mal wieder ein Rennen quer durch die Vereinigten Staaten an. Dabei dürfen natürlich auch J.J. McClure und sein Kumpel Victor nicht fehlen. Während sie sich auf einen Kleinkrieg mit den anderen Teilnehmern vorbereiten, tritt die Mafia auf den Plan: Der Scheich soll kurzerhand mitsamt des Geldes entführt werden, was die Rennteilnehmer nun wiederum gar nicht erfreut.
Bei dem Autorennen durch die USA geht es diesmal um eine Million Dollar, die ein Ölscheich ausgesetzt hat; als dieser entführt wird, tun sich die Kontrahenten des Highways vorübergehend zusammen.
Auf dem Highway ist wieder die Hölle los: Misslungene Fortsetzung des Auto-Klamauks mit Burt Reynolds und illustren Kollegen.
Mehr als dürftige Fortsetzung des klamaukigen Autospaßes „Auf dem Highway ist die Hölle los“. Bei der Wiederaufbereitung des Erfolgsrezeptes wurde eine wichtige Zutat vergessen: der Humor. Platte Dialoge und eine über weite Strecken langweilige Handlung lassen trotz Starbesetzung keine große Freude aufkommen. Letzter Kinofilm von Frank Sinatra, der seine Szenen allerdings allein drehte und nie wirklich mit den anderen Darstellern gemeinsam im Bild zu sehen ist.