Atlantic Rim: Asylum lässt sich vom 2013er-Blockbuster „Pacific Rim“ inspirieren, steckt ein paar jugendlich frische Modelgesichter in überproportionale Rüstungen und lässt sie gegen eine außerirdische Invasion bzw. den Ersatz-Godzilla vom Dienst antreten. Das alles füllt noch keine neunzig Minuten, also ist einer im Trio ein Rebell und kollidiert geräuschvoll mit einer anderen beliebten Desasterfilm-Zutat, dem sinnfrei destruktiven...
Handlung und Hintergrund
Auf einer Ölbohrinsel draußen vor der Küste Floridas weckt man versehentlich ein seit hunderttausend Jahren schlummerndes Ungeheuer aus Weltall. Der Koloss macht mit dem Gerümpel kurzen Prozess und steuert nach Verwüstung des nächsten Badeortes geradewegs die Metropole New York City an. Aufhalten in seinem Amoklauf kann ihn nur noch eine Atombombe - oder die coole junge Belegschaft einer bemannten Kampfrobotereinheit. Ein Offizier, der die erste Lösung bevorzugt, lässt wenig unversucht, die zweite zu sabotieren.
Ein urzeitlich anmutendes Megamonster geht auf Zerstörungstour und erfordert den Einsatz neuer Geheimwaffen. Heldenhafte Marines in fliegenden Roboteranzügen retten die Welt in einem gutmütigen Trashspektakel von The Asylum.
Darsteller und Crew
Produzent
- Paul Bales,
- David Michael Latt,
- Christopher Ray
Darsteller
- Graham Greene,
- Anthony 'Treach' Criss,
- David Chokachi,
- Jackie Moore,
- Nicole Alexandra Shipley,
- Jared Cohn,
- Steven Marlow,
- Nicole Dickson
Drehbuch
- Richard Lima,
- Thunder Levin,
- Hank Woon jr.
Kamera
- Alexander Yellen
Schnitt
- Rob Pallatina