Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Asterix in Amerika

Asterix in Amerika

Anzeige

Astérix et les indians: Der Kampf-Zaubertrinker begegnet in seinem siebten Kino-Abenteuer erstmals den Feuerwasser-Konsumenten.

Handlung und Hintergrund

Der Druide Miracolix braucht für seinen berühmten, unbesiegbar machenden Zaubertrank frischen Fisch. Als Asterix, sein Freund Obelix und der kleine Hund Idefix aufs Meer fahren, bricht ein großer Sturm los, und das Boot strandet an einem unbekannten Landstrich. Daß Asterix Amerika entdeckt hat, weiß er noch nicht.

Gaius Julius Cäsar, Imperator des Römischen Weltreichs, hat genug von den unbeugsamen Galliern und läßt kurzerhand den entführten Druiden Miraculix „ans Ende der Welt“ transportieren. Da sich dort bekanntlich Amerika befindet, müssen sich Asterix und Obelix auf eine Rettungsfahrt in die Neue Welt begeben, um den Produzenten des begehrten Zaubertrankes vom Marterpfahl ortsansässiger Rothäute zu retten.

Der mittlerweile siebte Asterix-Film, basierend auf dem Comic-Buch „Die große Überfahrt“, ist das erste gänzlich in Deutschland hergestellte und produzierte Abenteuer des Galliers. Erschreckend: Idefix soll baden gehen!

Darsteller und Crew

  • Gerhard Hahn
    Gerhard Hahn
  • Harold Faltermeyer
    Harold Faltermeyer
  • Thomas Platt
  • Ralph Rooster
  • Albert Uderzo
  • Pierre Tchernia
  • Jürgen Wohlrabe
  • Barry Newton
  • Thorsten Falke

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Asterix in Amerika: Der Kampf-Zaubertrinker begegnet in seinem siebten Kino-Abenteuer erstmals den Feuerwasser-Konsumenten.

    Der mittlerweile siebte Asterix-Film, basierend auf dem Comic-Buch „Die große Überfahrt“, ist das erste gänzlich in Deutschland hergestellte und produzierte Abenteuer des gewitzten Galliers. Über drei Millionen Zuschauer pro bisheriger Folge nach Albert Uderzo rechtfertigen die Maßnahme und lassen auf einen erneuten Kinoerfolg hoffen.
    Mehr anzeigen