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Asterix - Collection 2


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Asterix - Collection 2: „Asterix - Operation Hinkelstein“: Sechster Zeichentrick-Spielfilm mit den Abenteuern des populären Comic-Galliers. Die vorliegende Geschichte stützt sich auf „Der Kampf der Häuptlinge“ und „Der Seher“. Obwohl zeichnerisch ohne Tadel und erstklassig umgesetzt, erweist sich (zum 6. Mal), daß die Filme nicht die Klasse der kultisch verehrten Heftabenteuer erreichen können - zu viele Konzessionen müssen an die Aufnahmefähigkeit...

Asterix - Collection 2

Handlung und Hintergrund

„Asterix - Operation Hinkelstein“: Der Hinkelsteinwurf von Obelix, der Miraculix eigentlich schützen sollte, setzt den genialen Zaubertrank-Produzenten außer Gefecht. Da kommt der skrupellose Seher Lügfix in das kleine Dorf und gewinnt das Vertrauen der leichtgläubigen Gallier - sehr zum Unwillen des skeptischen Asterix. Als Lügfix in die Hände der Römer fällt, versucht er sich zu retten, indem er dem Centurio berichtet, daß die Gallier.derzeit ohne Zaubertrank und somit hilflos sind. Die Römer bringen einen ergebenen Häuptling dazu, Majestix zu fordern. Dem Sieger fällt das Dorf des anderen zu. Doch wiedereinmal haben sich Cäsars Mannen verrechnet.

„Asterix bei den Briten“: Die Römer meiden das kleine gallische Dorf längst wie die Pest. Da folgen Asterix, Obelix und Hündchen Idefix Cäsars Legionen kurzerhand nach Britannien, um Vetter Teefax und seinen Mannen in der Bedrängnis beizustehen. Nebenher verhilft Asterix den Briten zu ihrem Nationalgetränk.

„Asterix und die Wikinger“: Grautvornix, der verweichlichte Neffe von Majestix, soll von Asterix und Obelix zum Mann gemacht werden. Doch bevor das Zaubertrank-Duo seinen Auftrag zu erfüllen vermag, wird das Weichei von Wikingern entführt. Grund: Die Nordmänner glauben, dass Angst Flügel verleiht. Also haben sie den Feigling gekidnappt, damit dieser sie in Sachen Angsthaben unterrichtet. Dabei wird jedoch von allen Parteien übersehen, dass so ein Softie ungeheure Energien entwickelt kann, wenn es darum geht, das Herz einer Wikingertochter zu gewinnen.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gerhard Hahn,
  • Philippe Grimond,
  • Pino van Lamsweerde,
  • Stefan Fjeldmark

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Asterix - Operation Hinkelstein“: Sechster Zeichentrick-Spielfilm mit den Abenteuern des populären Comic-Galliers. Die vorliegende Geschichte stützt sich auf „Der Kampf der Häuptlinge“ und „Der Seher“. Obwohl zeichnerisch ohne Tadel und erstklassig umgesetzt, erweist sich (zum 6. Mal), daß die Filme nicht die Klasse der kultisch verehrten Heftabenteuer erreichen können - zu viele Konzessionen müssen an die Aufnahmefähigkeit der jüngeren und jüngsten Filmfreunde gemacht werden. Das breite Publikum ist da weniger spitzfindig. Fast 2,4 Millionen Kinobesucher sprechen eine deutliche Sprache. Dieser Erfolg wird sich auf Video fortsetzen.

    „Asterix bei den Briten“: Auch der fünfte Teil dieser erfolgreichen Zeichentrickserie sorgte mit knapp 3 Mio. Besuchern bei Kinobesitzern für zufriedene Gesichter.

    „Asterix und die Wikinger“: Nach zwei Realfilmen feiern Albert Uderzos und René Goscinnys unsterbliche Helden ein Zeichentrick-Comeback. Fürs achte Animationsabenteuer adaptierte der Däne Stefan Fjeldmark („Terkel in Trouble“) den Band „Asterix und die Normannen“. Obwohl das Ergebnis weder in punkto Originalität noch Spannung wirklich überzeugt, kommen alle Gallier-Freunde wegen des Wiedererkennungscharakters dennoch voll auf ihre Kosten - trotz (oder vielleicht sogar wegen) moderner Gags wie beispielsweise der Brieftaube SMS-ix.
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