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Asche und Diamant


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Popiól i diament: Ironisch-expressionistische Auseinandersetzung Andrzej Wajdas mit den Verhaltensmustern seiner Landsleute, aber auch mit den Phänomenen Mord, Gewalt und Brutalität in ihrer Allgemeinheit. Durch seine Darstellung des Maciek als anziehend und widerlich zugleich unterstützt Zbigniew Cybulski, der „polnische James Dean“, den differenzierten Stil der Inszenierung auf kongeniale Weise. Die eindringlichen Bilder seiner Todesszene...

Asche und Diamant

Handlung und Hintergrund

Am 8. Mai 1945, dem Tag der Kapitulation Deutschlands, erhält der junge nationalistische Pole Maciek den Auftrag, seinen Landsmann Szczuka, den kommunistischen Bezirkssekretär, zu ermorden. Als beim ersten Versuch statt Szczuka zwei unbeteiligte Arbeiter getötet werden, beginnt Maciek am Sinn seines Auftrags zu zweifeln. Obwohl auch seine Bekanntschaft mit dem Barmädchen Krystyna in ihm den Wunsch nach einem normalen Leben weckt, unternimmt er noch einen zweiten, erfolgreicheren Attentatsversuch. Er wird daraufhin von Soldaten gejagt, angeschossen und erliegt auf einer Müllkippe seinen Verletzungen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Andrzej Wajda
Darsteller
  • Zbigniew Cybulski,
  • Ewa Krzyzanowska,
  • Waclaw Zastrzezynski,
  • Adam Pawlikowski,
  • Bogumil Kobiela
Drehbuch
  • Andrzej Wajda,
  • Jerzy Andrzejewski
Musik
  • Filip Nowak
Kamera
  • Jerzy Wojcik

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
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3Sterne
 
(0)
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Kritikerrezensionen

  • Ironisch-expressionistische Auseinandersetzung Andrzej Wajdas mit den Verhaltensmustern seiner Landsleute, aber auch mit den Phänomenen Mord, Gewalt und Brutalität in ihrer Allgemeinheit. Durch seine Darstellung des Maciek als anziehend und widerlich zugleich unterstützt Zbigniew Cybulski, der „polnische James Dean“, den differenzierten Stil der Inszenierung auf kongeniale Weise. Die eindringlichen Bilder seiner Todesszene haben große Berühmtheit erlangt und zu der einhellig positiven Beurteilung des Filmes entscheidend beigetragen.
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