Arn - Tempelriddaren: Schwedens Staatengründer und Nationalheld Arn Magnusson wird gewürdigt in diesem atmosphärisch dicht und mit Sinn fürs Detail inszenierten Historienepos, das in seinem Heimatland als skandinavische Antwort auf „Königreich der Himmel“ Kassenrekorde brach. Daneben bleibt noch Zeit für eine tragische Romanze und jede Menge kritische Seitenhiebe auf den wenig menschenfreundlichen Einfluss der zeitgenössischen Amtskirche...
Im 12. Jahrhundert wächst der junge Fürstenspross Arn während der kriegsbedingten Abwesenheit seines Erzeugers im Schoß der Kirche zu einem stattlichen Jüngling heran und wird auch in Kriegskunst ausgebildet. Als er die unverheiratete Cecilie schwängert, nutzen Feinde der Familie die Gunst der Stunde für eine Intrige. Cecilia landet im Kloster, Arn aber geht als Kreuzritter ins Heilige Land und wird ein Mitglied des Templerordens. Vor Ort erwirbt sich der Schrift- und Sprachkundige den Respekt auch der Feinde.
Im 12. Jahrhundert sammelt ein junger schwedischer Fürstensohn Erfahrungen im vorderen Orient und stiftet nach seiner Rückkehr zu Hause die Einheit der Nation. Ambitioniertes Historiendrama nach wahren Ereignissen.
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Kritikerrezensionen
Arn - der Tempelritter Kritik
Schwedens Staatengründer und Nationalheld Arn Magnusson wird gewürdigt in diesem atmosphärisch dicht und mit Sinn fürs Detail inszenierten Historienepos, das in seinem Heimatland als skandinavische Antwort auf „Königreich der Himmel“ Kassenrekorde brach. Daneben bleibt noch Zeit für eine tragische Romanze und jede Menge kritische Seitenhiebe auf den wenig menschenfreundlichen Einfluss der zeitgenössischen Amtskirche. Erste Wahl für Fans aufwändiger Historienspektakel im Breitwandlook.