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Armed for Action


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Armed for Action: Regieneuling Max Raven inszenierte die alte Geschichte vom Cop, der sich mit seinem Gefangenen verbünden muß, mit sichtlich begrenztem Budget als maßvoll aufregendes Shoot-Out. Lediglich bei der Herstellung der Schußwunden war ein Liebhaber am Werk. Der routiniert agierende Joe Estevez („Infernal Soldiers“) und das einigermaßen ansprechend gestaltete Cover können jedoch kaum über die äußerst langatmige und uninspirierte...

Armed for Action

Handlung und Hintergrund

Der junge Cop Towers hat den Auftrag, Mafiakiller Montell in die Stadt zu bringen, wo dieser eine Zeugenaussage machen soll. In einem kleinen Kaff werden die beiden von Killern gestellt. Deren Anführer West will Montell unbedingt zum Schweigen bringen. Towers bleibt nichts anderes übrig, als Montell zu bewaffnen, um seine eigene Haut zu retten. Sie erhalten Hilfe von zwei Dorfbewohnern, die eher zufällig ein ganzes Waffenarsenal ihr eigen nennen. Gemeinsam können sie Wests Bande erledigen.

Regieneuling Max Raven inszenierte die alte Geschichte vom Cop, der sich mit seinem Gefangenen verbünden muß, unter sichtlich begrenzten Produktionsbedingungen als maßvoll aufregendes Shoot-Out. Lediglich bei der Herstellung der Schußwunden war ein Liebhaber am Werk.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Max Raven
Produzent
  • David Winters,
  • David A. Prior
Darsteller
  • Joe Estevez,
  • David Harrod,
  • Rocky Patterson,
  • J. Scott Guy,
  • Shane Spaulding,
  • Barri Murphy
Drehbuch
  • Ted Prior
Kamera
  • D. H. Blood

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Regieneuling Max Raven inszenierte die alte Geschichte vom Cop, der sich mit seinem Gefangenen verbünden muß, mit sichtlich begrenztem Budget als maßvoll aufregendes Shoot-Out. Lediglich bei der Herstellung der Schußwunden war ein Liebhaber am Werk. Der routiniert agierende Joe Estevez („Infernal Soldiers“) und das einigermaßen ansprechend gestaltete Cover können jedoch kaum über die äußerst langatmige und uninspirierte Story hinwegtrösten.
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