April Apocalypse: Für einen Zombiefilm lässt sich diese gelungene Independenthorrorkomödie ein geraumes Stück Zeit, bevor es mit den Zombies los geht, und ist erstmal ganz entspannt Teenagerkomödie mit Kiffen, Beer-Pong, und Küssen an nächtlichen Haustür. Das setzt den Ton für später, wenn die Fetzen fliegen, und der Film immer noch der feinen Alltagssatire interessiert ist. Kann leicht im Reigen der besseren Zombiekomödien...
Handlung und Hintergrund
In ihrer Kindheit waren Artie und April die dicksten Freunde, und wenn es nach Artie gegangen wäre, hätte ruhig auch noch mehr daraus werden können. Dann aber zog April mit ihrem Vater in die Ferne, gerade in dem Moment, als man sich anzunähern begann, und Artie bleibt zurück mit gebrochenem Herzen. Ein paar Jahre später fasst sich der Jüngling ein Herz und reist der Angebeteten hinterher. Doch das Schicksal macht es ihm nicht leicht. Gerade, als sich Artie auf dem Highway befindet, bricht die Zombieapokalypse aus.
Auf der Fahrt zu seiner Freundin gerät der schüchterne Artie mitten in eine sich rapide ausbreitende Zombieseuche. Splatter Movie trifft Teenager-Datingkomödie in dieser inhaltlich und formal tadellosen Independentproduktion.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Jarret Tarnol
Produzent
- Peter Block,
- Dale Wheatley,
- R. D. Robb,
- Lorenzo Eduardo
Co-Produzent
- Joseph D. Carella
Darsteller
- Roger Bart,
- Sarah Hyland,
- Reece Thompson,
- Rebekah Brandes,
- Brent Tarnol,
- Todd Stashwick,
- George Lopez,
- Stephanie Hunt,
- Morgan Sheppard,
- Mark Rolston,
- Marguerite MacIntyre,
- Hunter Cope
Musik
- Michael Bearden
Kamera
- Kyle Hartman
Schnitt
- Joseph D. Carella
Casting
- Eyde Belasco
Bilder
![Zombies - An Undead Road Movie Poster]()
© KSM ![Zombies - An Undead Road Movie Poster]()
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© KSM
