Appaloosa: Acht Jahre nach „Pollock“ klettert Hollywoodstar Ed Harris („Apollo 13“) erneut in den Regiestuhl und kredenzt dem Westernfreund und überhaupt allen Liebhabern gediegener Dramen für Erwachsene ohne jede Effekthascherei diese von bemerkenswerten Gewaltakten eingerahmte Dreiecksromanze und Freundschaftsballade mit Starbesetzung, trockenem Humor und traumhafter Kameraarbeit. Harris buhlt mit dem charismatischen Bösewicht...

Filmhandlung und Hintergrund
Acht Jahre nach „Pollock“ klettert Hollywoodstar Ed Harris („Apollo 13“) erneut in den Regiestuhl und kredenzt dem Westernfreund und überhaupt allen Liebhabern gediegener Dramen für Erwachsene ohne jede Effekthascherei diese von bemerkenswerten Gewaltakten eingerahmte Dreiecksromanze und Freundschaftsballade mit Starbesetzung, trockenem Humor und traumhafter Kameraarbeit. Harris buhlt mit dem charismatischen Bösewicht...
Im ländlichen Amerika des späten 19. Jahrhunderts erschießt der reiche Rancher Bragg einen US-Marshal mitsamt seiner Hilfssheriffs, als diese auf seinem Besitz zwei seiner Angestellten festnehmen wollen. In der Folge naht der als unbestechlich eingestufte Friedensrichter Cole mitsamt seinem kampferprobten Deputy Hitch, um Bragg zu verhaften und vor Gericht zu stellen. Die neuen Gesetzeshüter stellen sich geschickter an als die alten, doch Bragg macht sich eine Achillesferse Coles zunutze und entführt dessen Geliebte, die Barpianistin Allison French.
Im späten 19. Jahrhundert bekommen es zwei erfahrene Ordnungshüter mit einem renitenten Rinderbaron und einer harmlos wirkenden Femme fatale zu tun. Stargespickte Freundschaftsballade und Liebesgeschichte im pulverdampfenden Westernrahmen.