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Antikiller D.K: Lyubov bez pamyati: Zehn bzw. acht Jahre liegen die letzten beiden Filmabenteuer des Fuchses zurück, doch seiner Popularität tat das wenig Abbruch, knüpft doch Teil 3 zumindest, was den Erfolg beim Publikum betrifft, nahtlos an die Vorgänger an. Jurij Kutsenko, Russlands Antwort auf Bruce Willis, jagt in der schönen neuen Gangsterwelt kriminelle Hacker, prügelt sich durch die Abgründe der Gesellschaft und gibt dabei wie auch alle...

Handlung und Hintergrund

Polizeimajor a.D. Korenev, genannt „der Fuchs“, kommt aus dem Gefängnis frei, wo er einsaß, weil ihm ein Unterweltboss falsche Beweismittel unterschob. Korenev kehrt gerade zu recht nach Moskau zurück, um den Ausbruch eines weiteren Unterweltkrieges mitzuerleben, und obwohl er sich eigentlich heraus halten wollte, zwingen ihn der Tod alter Freunde und sein wachsendes Interesse für eine geheimnisvolle Femme fatale, Partei zu ergreifen. Im Zuge der Kampfhandlungen kommt es prompt zum Wiedersehen mit alten Bekannten.

Ein ehemaliger Polizeimajor räumt in der russischen Unterwelt auf und trifft auf alte Bekannte. Effektvolles, alkoholgetränktes Sequel einer populären russischen Actionfilmserie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Eldar Salawatow
Produzent
  • Viktor Taknov
Darsteller
  • Jurij "Gosha" Kutsenko,
  • Iwan Bortnik,
  • Mikhail Efremow,
  • Stanislaw Lyubshin
Drehbuch
  • Denis Neimand
Musik
  • Maksim Golovin
Kamera
  • Sergei Koslow

Kritikerrezensionen

  • Zehn bzw. acht Jahre liegen die letzten beiden Filmabenteuer des Fuchses zurück, doch seiner Popularität tat das wenig Abbruch, knüpft doch Teil 3 zumindest, was den Erfolg beim Publikum betrifft, nahtlos an die Vorgänger an. Jurij Kutsenko, Russlands Antwort auf Bruce Willis, jagt in der schönen neuen Gangsterwelt kriminelle Hacker, prügelt sich durch die Abgründe der Gesellschaft und gibt dabei wie auch alle anderen hier die Flasche Hochprozentigen selten aus der Hand. Effektvolle Actionunterhaltung, die ihren westlichen Vorbildern nicht nachsteht.
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