Angel of Desire: Solider Psychothriller nach bekanntem Muster, dessen Handlungsverlauf willkommenen Anlaß zu zahlreichen mehr oder wenig ausführlich dargebotenen Bettszenen gibt. Eine optisch reizvolle No-name-Besetzung spielt engagiert gegen diverse Drehbuchlängen an, und im turbulenten Finale kommen selbst anspruchslosere Actionfans auf ihre Kosten. Kein Fall für die oberen Chartsränge, aber eine potente Ergänzung für das Krimiregal...
Angel of Desire
Handlung und Hintergrund
Connor Ashcroft III, ein attraktiver Playboy und Sohn eines steinreichen US-Senators, wird verdächtigt, seine Geliebte nach dem Beischlaf ermordet zu haben. Die Anwälte seines Vaters pauken ihn im Nu aus der mißlichen Lage, doch die Mordkommission unter Leitung der attraktiven Melanie Hudson läßt nicht locker und forscht weiter. Als sich Melanie im Zuge der Ermittlungen in Connor verliebt, scheint sich der Verdacht in Wohlgefallen aufzulösen. Dann aber tauchen neue Indizien auf, und Melanie gerät in Lebensgefahr.
Der Playboy Connor Ashcroft III soll seine Geliebte ermordet haben. Nach dem Freispruch durch den Einsatz der Anwälte seines einflussreichen Vaters forscht die Mordkommission unter der Leitung der attraktiven Melanie Hudson weiter. Psychothriller nach bekanntem Muster mit zahlreichen Bett- und Actionszenen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Donna Deitch
Produzent
- Donald P. Borchers
Darsteller
- Anthony John Denison,
- Joan Severance,
- John Allen Nelson,
- David Labiosa,
- Wolfgang Bodison,
- Shannon Wilcox,
- Henry Darrow,
- Millie Slavin
Drehbuch
- Max Strom
Musik
- Wendy Blackstone
Kamera
- Joey Forsyte