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Andre the Butcher


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Andre the Butcher: Im Grunde hat „House of the Butcher“ alles, was einen schlechten Film ausmacht. Eine hundertmal erzählte, aus Versatzstücken zusammen genagelte Geschichte, praktisch kein Budget, Laiendarsteller, und einen Pornodarsteller als Hauptattraktion. Wenn er nun also trotzdem zu den originellsten und unterhaltsamsten Slasher Movies des Jahres zählt, sagt das einiges über das Gespür für ironische Situationskomik von Regisseur...

Andre the Butcher

Handlung und Hintergrund

Eine Cheerleadergruppe bestehend aus „three hot chicks and a dude with weed“ begibt sich auf Auswärtsfahrt und erleidet nach einem blutigen Intermezzo mit feindlichen Cheerleadern eine Panne im Outback. Unter Umwegen über einen Badesee begibt man sich zum nächstgelegenen Farmgebäude, ohne zu ahnen, dass dort ein wahnsinniger Serienkiller mit Namen Andre the Butcher sein bizarres Unwesen treibt. Dem kommen die Kids zunächst wie gerufen, doch dann tauchen entlaufene Knackis und ihre bewaffneten Verfolger auf.

Ein Cheerleadergang gerät nach einer Panne auf der Landstraße an ausgebüchste Sträflinge und einen wahnsinnigen Metzger. Freiwillig komisches Slasher-Gemetzel mit Porno-Ikone Ron Jeremy als Schlächter vom Dienst.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Philip Cruz
Produzent
  • James Bochis,
  • James Hyde
Darsteller
  • April Billingsley,
  • Maury Sterling,
  • Ron Jeremy,
  • Terry Mross,
  • Heather Joy Budner,
  • Justin Capaz,
  • Faye Canada,
  • Alan Fessenden
Drehbuch
  • Philip Cruz,
  • James Hyde
Musik
  • Stephen E. Cox,
  • Lee Riley
Kamera
  • Jose Zambrano Cassella
Schnitt
  • Philip Cruz,
  • Andy Palmer

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Im Grunde hat „House of the Butcher“ alles, was einen schlechten Film ausmacht. Eine hundertmal erzählte, aus Versatzstücken zusammen genagelte Geschichte, praktisch kein Budget, Laiendarsteller, und einen Pornodarsteller als Hauptattraktion. Wenn er nun also trotzdem zu den originellsten und unterhaltsamsten Slasher Movies des Jahres zählt, sagt das einiges über das Gespür für ironische Situationskomik von Regisseur Cruz und das Charisma von Hardcore-Ikone Ron Jeremy („One-Eyed Monster“), der sich als Top-Besetzung für den Metzger entpuppt. Guter Griff für B-Movie-Fans.
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