Filmhandlung und Hintergrund
Spekulative Leinwand-Biografie, die unter mangelnden ästhetischen Mitteln leidet.
1920 wird in Berlin eine Unbekannte aus dem Landwehrkanal gezogen. Sie behauptet, die einzige überlebende Zarentochter zu sein. Nach kurzzeitiger Einweisung in eine Heilanstalt findet Anastasia zunächst Aufnahme beim Herzog von Leuchtenberg und begleitet dann einen ehemaligen zaristischen Offizier nach Amerika. Hier sieht sie sich für fremde Interessen missbraucht und kehrt nach Deutschland zurück, wo sie bis Kriegsende beim Prinzen von Sachsen-Altenburg unterkommt.