„Amphitryon - Aus den Wolken kommt das Glück“ im Kino
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Handlung und Hintergrund
Da sie das Warten auf ihren Gatten Amphitryon satt hat, bittet Alkmene Göttervater Jupiter, ihm endlich den Sieg über die Truppen aus Böotien zu schenken. Von Alkmene über alle Maßen angetan, erfüllt Jupiter nicht nur ihren Wunsch, sondern beschließt auch, sie vor der Rückkehr Amphitryons in dessen Gestalt zu verführen. Ihm zur Seite steht Götterbote Merkur, der als Amphitryons ungeschickter Diener Sosias bei Alkmenes Dienerin landen kann. Doch da kehren plötzlich die echten Amphitryon und Sosias zurück.
Amphitryon - Aus den Wolken kommt das Glück Kritik
Amphitryon - Aus den Wolken kommt das Glück: Das klassische Bühnenstück als UFA-Musikkomödie mit Willy Fritsch.
UFA-Musikkomödie des klassischen Bühnenstücks, bekannt u.a. in der Bearbeitung von Heinrich von Kleist. Reinhard Schünzels Inszenierung in eindrucksvollen Bauten zeichnet sich durch witzige Dialoge und vorzügliche Schauspielerleistungen (v.a. Willy Fritsch als Jupiter/Amphitryon) aus und kann sich 1935 auch noch den einen und anderen leichten Seitenhieb auf die nationalsozialistischen Herrscher erlauben. Mit Liedern von Franz Doelle, u.a. der „Amphitryon-Walzer“ und „Arme Alkmene, sie hat Migräne“.