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Amida-do dayori


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Amida-do dayori: Poetisches Drama um ein großstadtmüdes japanisches Pärchen, das in der Provinz ein neues Leben beginnt.

Amida-do dayori

Handlung und Hintergrund

Die an einer Klinik in Tokio in der medizinischen Forschung tätige Michiko leidet an Panikattacken. Mit ihrem Mann, Takao, einem mit einer Schreibblockade kämpfenden etablierten Autor, kehrt sie der Großstadt den Rücken. Die beiden ziehen aufs Land, in die Heimat Takaos. Obwohl sie hier zunächst Fremdkörper sind, kommen sie mit den Leuten in Kontakt. An einem Ahnenschrein treffen sie auf die weise Oume, und Takao begegnet seinem alten Lehrer wieder. Bald erlebt Michiko keine Angstschübe mehr.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Takashi Koizumi
Produzent
  • Miyako Araki,
  • Yasushi Tsuge
Darsteller
  • Akira Terao,
  • Kanako Higuchi,
  • Hisashi Igawa,
  • Tanie Kitabayaski,
  • Hidetaka Yoshioka,
  • Takahiro Tamura
Kamera
  • Shôji Ueda
Schnitt
  • Hideto Aga

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Amida-do dayori: Poetisches Drama um ein großstadtmüdes japanisches Pärchen, das in der Provinz ein neues Leben beginnt.

    Takashi Koizumi („Nach dem Regen“), Ex-Assistent von Japans Regie-Legende Akira Kurosawa, drehte den einen natürlichen Einklang vermittelnden Film von 2002 (Alternativtitel: „Letter from the Mountain“). Das von ihm selbst verfasste Skript, das sich auch mit dem Einsatz moderner Medizin auseinandersetzt, basiert auf dem Roman gleichen Titels von Autor Kaishi Nagi. Kanako Higuchi und Akira Terao spielen die Hauptrollen. Die thematisierte Ahnenverehrung ist in Japan von überragender Bedeutung.
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