Alvarez Kelly: Westernkomödie um jede Menge Rindviecher.

Filmhandlung und Hintergrund
Westernkomödie um jede Menge Rindviecher.
Virginia. Im Bürgerkrieg. 1864. Der irisch-mexikanische Rancher Alvarez Kelly hat 2500 Stück Schlachtvieh an die Nordstaaten-Armee verkauft. Nach der Übergabe der gewaltigen Herde will ihn der südstaatliche Guerilla-Colonel Tom Rossiter zwingen, die Rindviecher zurückzustehlen. Tom schießt Alvarez das oberste Glied des kleinen Fingers ab und droht, täglich ein weiteres abzuschießen. Sie stehlen die Herde und treiben sie den Südstaatlern in die belagerte hungernde Hauptstadt zu. Das aberwitzige Unternehmen gelingt.
Ein Viehhändler, der seine Rinderherde an die Nordstaaten-Armee verkauft hat, wird gezwungen die Herde zu entführen und in die hungernde Hauptstadt des Südens zu treiben.